Themen

Eigentlich wollte der Dichter Adson Ulkner Schertz im "Martas Restaurant" nur essen – doch dann wurde daraus eine Ode ans Celler Bier.

Ein Besuch an der Hasenbahn in Celle wird für den Dichter zu einer Begegnung der besonderen Art – mit Asphalt-Tom, einem Mann voller Geschichten, und einem unerwarteten Weihnachtswunder.

Frisch gebackene Hörnchen, eine traditionsreiche Familienbäckerei und eine Zeitreise in die gemütliche Backstube: In seiner neuen Kolumne schreibt Adson Ulkner Schertz über die Bäckerei Pippel in Celle.

Ein rostiges Schiff, ein kauziger Freund und eine fantastische Erzählung an der Aller: In seiner neuen Kolumne taucht Adson Ulkner Schertz tief ein in die Welt der geheimnisvollen „Allernixen“ ein.

Ein ungewöhnlicher Fanpost: Kolumnist Adson Ulkner Schertz erhält seinen ersten Leserbrief – von einer Zehnjährigen, die ihm nicht nur schreibt, sondern gleich ein eigenes Gedicht mitschickt.

Zwischen Pizza, Piene und Poesie: Wie aus einem spontanen Moment hinter der Stadtkirche ein kleines Feuerwerk aus Fantasie entstand.

Im Celler Schlosspark soll der Geist des Hengstes Wohlklang umgehen – Stoff für ein weiteres Gedicht aus der Reihe von Adson Ulkner Schertz.

Das gab es in einer Kolumne von Adson Ulkner Schertz noch nie: Ein Freund antwortet ihm mit einem eigenen Gedicht.

Was passiert, wenn ein Mann behauptet, seit 1686 in einer Zwergenhöhle unter Celle zu leben? CelleHeute-Dichter Edson Ulkner Schertz hat darüber geschrieben.

Von Adson Ulkner Schertz Als ich unlängst wieder einmal an der »Bier-Akademie« am Weißen Wall vorüberspazierte, fiel mir etwas ein, weil man hier, in dieser ehemaligen Schankwirtschaft mit dem schönen Namen, doch auch heute noch die Celler kulinarische Spezialität schlechthin aufgetischt bekommt (wiewohl man leider seit langem schon kein Bierdiplom mehr ablegen kann): die auch »Löwenfutter« genannte rohe Roulade, jene sehnenfreie, dünn aus der Oberschale des Rinds geschnitten

Von Adson Ulkner Schertz Schon wieder war ich im Französischen Garten zugegen. Diesmal aber saß ich im kleinen, heckengrün eingefassten Rosengärtchen, in dem seit Dezember 2020 ein Denkmal für den seinerzeit berühmten Celler Dichter Ernst Konrad Schulze steht (das nun mit den zwei Barockfiguren von Aphrodite und Paris ein schmuckes Dreiecks bildet). Ich saß auf dem Holzbänkchen an der langen Nordseite und betrachtete also den großen Schulze-Kopf im Profil, wie er da dunkel st

In Folge drei unserer Kolumne Celle – ein Gedicht wandert der Dichter ohne Handy, Tablet oder Internetanschluss durch die Schaufensterwelten der Innenstadt – zwischen Nostalgie, Dekokunst und einem stillen Lächeln, das sich als Trugbild entpuppt.

Der Kolumnist Adson Ulkner Schertz veröffentlicht jeden Monat eine Kolumne mit Gedicht über einen für ihn erwähnenswerten Punkt in Celle. Heute, in Folge 2 geht es um das Karstadt-Gebäude.