CELLE. Gute Nachricht für die Einwohner und Einwohnerinnen in der Stadt Celle, die sich gegenwärtig überlegen eigene Maßnahmen und Projekte im lokalen Klimaschutz umzusetzen. Der städtische Klimaschutzfonds, der finanziell tatkräftig von der SVO und CUN GmbH unterstützt wird, hat gegenwärtig noch finanzielle Reserven. Nach einem absoluten Rekord im Förderjahr 2023 mit insgesamt 277 gestellten Anträgen, beträgt das Volumen in diesem Jahr bislang 124 Anträge. Somit können bis zum Ende der Frist am 31. Mai noch Anträge an den Klimaschutzfonds - inklusive Photovoltaikanlagen - gestellt werden.
Wer darüber nachdenkt, in diesem oder zu Beginn des kommenden Jahres sein Haus energetisch zu sanieren, die Heizung auf erneuerbare Energien umzurüsten oder eine Photovoltaikanlage beziehungsweise ein Balkonkraftwerk zu installieren, der kann noch bis zum 31. Mai Anträge beim Klimaschutzfonds der Stadt Celle einreichen. Die Installation von Erdwärmekollektoren und -sonden ist ebenso förderfähig, wie der Kauf eines Lastenfahrrades oder das Anlegen eines Gründaches.
Die Voraussetzungen für die Antragsstellung sind einfach:
· Mit der geplanten Maßnahme wurde vor der Antragsstellung noch nicht begonnen.
· Das dreiseitige Antragsformular wurde vollständig ausgefüllt und unterschrieben.
· Dem Antrag wurde ein verbindliches Angebot beigelegt.
· Bei der Beantragung einer Förderung für die energetische Sanierung ist zudem die voraussichtliche Energieeinsparberechnung und CO2-Minderung notwendig.
Die Anträge können postalisch an das Neue Rathaus, Am Französischen Garten 1, 29221 Celle, oder digital via E-Mail an folgende Adresse gesendet werden:
Über die Webseite des Sponsors, der SVO GmbH können die Anträge unter diesem Link digital eingereicht werden. Das Antragsformular sowie die Förderrichtlinien und weitere Informationen zur Höhe der Förderungen sind hier auf der Webseite der Stadt Celle im Klimaschutz zu finden.
Text: Stadt Celle