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Baustart am Nordwall: Das sind die Pläne der Stadt Celle

Die Arbeiten haben begonnen. Am Nordwall entsteht geförderter Wohnraum. Foto @ Stadt Celle
Die Arbeiten haben begonnen. Am Nordwall entsteht geförderter Wohnraum. Foto @ Stadt Celle

CELLE. Aufmerksame Beobachter haben es sicher schon bemerkt, am Nordwall herrscht seit Montag, 6. Oktober, rege Bautätigkeit. Auf dem Grundstück Nordwall 11/12 entsteht das, was die Verwaltung versprochen hat und die städtische Tochter allerland Immobilien GmbH ab sofort realisiert: geförderter Wohnraum.


Ziel: Wohnraum für jeden Geldbeutel

 

„Bundesweit erleben wir seit Jahren einen eklatanten Stillstand im Bausektor. Es vergeht kaum ein Tag, an dem dieses Thema nicht irgendwo für Schlagzeilen sorgt. Von daher ist es uns in Celle enorm wichtig, diesem Trend entgegenzusteuern. Das tun wir seit mehr als fünf Jahren mit unser Wohnbauoffensive. Dazu gehören das Ausweisen von Baugebieten von Im Tale, über das Blaue Land bis hin zu unserer Tiny-House-Siedlung und den neu geschaffenen Quartieren auf der Allerinsel. Damit wollen wir den Bedarf junger Familien decken, aber ebenso Wohnen für alle Generationen und jeden Geldbeutel ermöglichen. Dazu gehört selbstverständlich der soziale Wohnungsbau, der in Celle lange Jahre brach gelegen hat“, zählt Oberbürgermeister Dr. Jörg Nigge auf.


53 Wohneinheiten am Nordwall geplant


„Trotz widriger Umstände und gestiegener Baukosten haben wir mit dem „thaers quartier“ der allerland 2022 in der Wittinger Straße 38 geförderte Wohneinheiten geschaffen. Und wir machen weiter: Am Nordwall entstehen insgesamt 53 durch die N-Bank öffentlich geförderte Wohneinheiten.“  Und das alles in zentraler Innenstadtlage und mit einer nahegelegenen ÖPNV-Haltestelle.  


Bau kostet 16,5 Millionen Euro

 

16,5 Millionen Euro sind für die Maßnahme angesetzt. Fertig werden soll alles Anfang April 2027. Zu den 1 bis 4-Zimmer-Wohnungen gesellen sich 45 Pkw-Einstellplätze, 6 davon für Schwerbehinderte, sowie Fahrradabstellräume im Erdgeschoss. Barrierefreiheit spiegelt sich auch im Bau durch entsprechende Aufzugsanlagen und barrierearme Wohneinheiten wider.

 

Denkmal- und Umweltschutz werden gleichfalls berücksichtigt. So orientiert sich die Gestaltung an den Gebäuden auf der gegenüberliegenden Straßenseite und ebenso an der Gestaltungsatzung der Altstadt. Die Fassade wird gegliedert und die Dachform fügt sich in die Umgebung ein. Der Energiestandard zielt auf KfW-55-Qualität, das heißt das Gebäude benötigt nur 55 Prozent der Energie eines herkömmlichen Neubaus. Die Dächer werden mit Photovoltaik oder Gründachflächen zur Regenrückhaltung und Verbesserung des Mikroklimas versehen. Ein effizientes Flächenheiz-/Kühlsystem sorgt für hohen Komfort und niedrige Verbräuche.

 

Die Stadt begleitet dieses wichtige Projekt engmaschig. Dazu gehören zum Beispiel regelmäßige Abstimmungen mit der Denkmalschutzbehörde im Neuen Rathaus.

 

„Man sieht, wir legen den Fokus auf den sozialen Wohnungsbau. Weitere Projekte sind bereits in Planung“, so der OB.

 

Text: Stadt Celle

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