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Neue Rikschas für Hermannsburg

Zwei vollbesetzte Rikschas mit jeweils drei Personen und mit Luftballons geschmückt auf einer Brücke.
Minister Dr. Andreas Philippi chauffierte persönlich Ideengeber Jürgen Kohlmeyer und dessen Sohn Jan-Henric (linke Rikscha). Parallel genossen die Mitglieder des frisch gewählten Heimbeirats Anita Kablitz und Silvia Alkan, gefahren vom Vorstandsvorsitzenden Martin Kupper, die Fahrt durch die Heideblütenlandschaft. (Bild: Albert-Schweitzer-Familienwerk)

HERMANNSBURG. Strahlende Gesichter, fröhliches Lachen und sommerliches Wetter: In der Behinderten- und Jugendhilfeeinrichtung Hermannsburg war die Freude groß, als Niedersachsens Sozialminister Dr. Andreas Philippi am Samstag zu einer besonderen Ausfahrt aufbrach. Gemeinsam mit Bewohnerinnen und Bewohnern des Albert-Schweitzer-Familienwerks nahm er die beiden neu angeschafften Elektro-Rikschas in Betrieb – und ließ es sich nicht nehmen, selbst in die Pedale zu treten.


Mehr Aktionsradius für Bewohnerinnen und Bewohner

 

Die Idee, eine Rikscha anzuschaffen, entstand im vergangenen Jahr durch Jürgen Kohlmeyer, Vater eines jungen Bewohners. „Wir wollten den Aktionsradius der 110 Bewohnerinnen und Bewohner erweitern und ihnen die Möglichkeit geben, die schöne Umgebung zu erleben“, erklärt Kohlmeyer. Dank Spenden – unter anderem vom Angelverein Müden-Faßberg, Gästen des Orgelkonzertes in Hannover und die Unterstützung durch die Aktion Mensch – konnte das Projekt nicht nur realisiert, sondern sogar übertroffen werden, so dass jetzt zwei Rikschas statt einer zur Verfügung stehen.

 

„Gelebte Inklusion“


„Es ist großartig zu sehen, wie aus einer persönlichen Idee ein Projekt entsteht, das so vielen Menschen Freude schenkt“, sagte Andreas Philippi. „Diese Rikschas verbinden Bewegung, Naturerlebnis und Gemeinschaft: Genau das, was Lebensqualität ausmacht – gelebte Inklusion.“

 

Auch der stellvertretende Einrichtungsleiter Yannick Tahn freute sich sehr über die gelungene Aktion: „Die Rikschas bedeuten einen weiteren Schritt zur gesellschaftlichen Teilhabe. Sie erschließen unseren Bewohnerinnen und Bewohnern Gegenden, die vorher nur schwer erreichbar waren und ermöglichen dadurch neue Erlebnisse und Erfahrungen.“


Projekt dank großzügiger Spenden realisiert

 

Martin Kupper, Vorstandsvorsitzender Albert-Schweitzer-Familienwerk, sagte: „Unser Dank gilt allen Spenderinnen und Spendern, der Aktion Mensch und natürlich Herrn Kohlmeyer für seine Initiative. Heute erleben wir, wie Engagement und Zusammenhalt etwas Bleibendes schaffen.“


Mit der symbolischen Jungfernfahrt wurden die Rikschas offiziell übergeben. Ab sofort können Mitarbeitende und Angehörige die Fahrzeuge kostenfrei nutzen, um mit den Bewohnerinnen und Bewohnern Ausflüge in die nähere Umgebung zu unternehmen.


Text: Albert-Schweitzer-Familienwerk

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