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Stadt Celle: Fast "34.000 Bäume in fünf Jahren gepflanzt"




CELLE. „Da siehst du den #Wald vor lauter #Bäumen nicht. Das ist kein Scherz, denn was die Stadt #Celle und ihre Töchter in den letzten fünf Jahren an Neu- und Ersatzpflanzungen zustande beziehungsweise zu Boden gebracht haben, kann sich wirklich sehen lassen", so die Stadt Celle in ihrer aktuellen #Pressemitteilung.


„Celle ist eine Stadt im Grünen und das soll nicht nur künftig so bleiben, sondern noch grüner werden. Davon zeugen allein die über 30.000 Bäume, die wir als Stadt in den vergangenen Jahren gepflanzt haben oder aktuell noch pflanzen. Doch das ist noch lange, lange nicht das Ende“, verspricht Oberbürgermeister Dr. Jörg #Nigge. „Das sind wir Natur und Umwelt sowie unseren Kindern und Kindeskindern schuldig."


Von Parks und Gärten bis Verkehrsgrün


Die Stadt Celle habe im vergangenen halben Jahrzehnt, das heißt bis einschließlich Januar dieses Jahres, durch den Grünbetrieb und den Fachdienst Verkehr insgesamt 15.220 Bäume in die Erde gebracht – begonnen bei den Grünanlagen, Parks und Gärten über Verkehrsgrün bis hin zu den Forsten und Sonderaktionen wie Obstbaumspenden und vielem mehr. Hinzu kamen in den vergangenen zwei Jahren 18.655 Bäume, welche durch die Stadtwerke in Bostel und Garßen gepflanzt worden seien. "Insgesamt ergibt sich daraus die stolze Summe von 33.875 Bäumen", so Nigge.


Aktuelle Pflanzungen „Auf der Grafft“

180 Bäume, je fünf Meter hoch und sieben Jahre alt, würden das Westerceller Gewerbegebiet „Auf der Grafft“ zieren. Der OB und Ulf Pohlmann, Fachbereichsleiter Verkehr und Technische Dienste, hätten bei der Pflanzung selbst Hand angelegt. „Wir setzen hier bewusst auf 'erwachsene' Gehölze, die dem Areal von Anfang an ein grünes Gesicht verleihen und ihrer Funktion als Schattenspender und CO2-Speicher gerecht werden“, betont der OB. Gepflanzt worden sei hier die Grauerle, die auch in der sogenannten GALK-Straßenbaumliste zu finden sei, eine Aufstellung der Deutschen Gartenamsleiterkonferenz, ein Zusammenschluss kommunaler Grünflächenverwaltungen. Die #GALK unterstütze den Deutschen #Städtetag über die Fachkommission Stadtgrün in seinen Aufgaben. Anhand der Liste erhileten Kommunen und Planungsbüros seit Jahren Handreichungen für die Auswahl geeigneter Pflanzenarten. Sie umfasse Sorten und Arten, die für die unterschiedlichen Standorte geeignet und entsprechend zukunftsfähig seien – unter Berücksichtigung der besonderen Rahmenbedingungen der jeweiligen örtlichen Gegebenheiten. Die Grauerle besteche hier durch Frost- und Windresistenz, als Stickstoffsammler und Bienenweide.

„Doch mit den jüngsten Anpflanzungen ist für uns natürlich noch lange nicht Schluss“, so Nigge. „Schon in Kürze geht es weiter. Wir werden über unsere Maßnahmen für Klima und Umwelt kontinuierlich berichten.“

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