Personelle Veränderung im Vorstand der Bürgerstiftung
- Extern
- 21. März
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BERGEN. Nach acht Jahren aktiver Ehrenamtsarbeit hat sich Annette Höper als 1. Vorsitzende nunmehr - mehr als verdient - aus dem Vorstand am Ende des Jahres 2024 verabschiedet. In diesen acht Jahren hat sie ein Großteil ihrer Freizeit für die Erledigung unterschiedlichster - und nicht immer einfacher – Aufgaben im Vorstand verwendet und mit großem Engagement den Bereich Kinder und Jugend betreut. Alle, die ehrenamtlich in vergleichbaren Positionen tätig sind, wissen, was das zeitlich bedeutet.
Daher bedanken sich auf diesem Weg die verbliebenen Vorstandsmitglieder ganz herzlich bei Frau Höper für die ihr langjähriges Engagement. Frau Höper verlässt die Bürgerstiftung nicht ganz, sie wechselt in den Stiftungsrat und kann auf diese Weise die Arbeit auf einer anderen Ebene weiter mitgestalten.
Neu im Vorstand ist Frau Karin Langmack. Sie arbeitete bereits im letzten Quartal 2024 probeweise im Vorstand mit und wurde dann schließlich Ende des Jahres in den Vorstand gewählt und auch vom Stiftungsrat als neues Vorstandsmitglied bestätigt. Frau Birgit Pinkert wurde vom Vorstand als erste Vorsitzende gewählt und Frau Helga Könings-Schinner als zweite Vorstandsvorsitzende bestätigt. Mirko Grethen wird sich – wie bisher – hauptsächlich um die Finanzen kümmern.
Eines haben alle Vorstandsmitglieder: Birgit Pinkert, Nicole Eggers, Helga Könings-Schinner und Karin Langmack, deutlich gemacht: sie möchten gerne im Team arbeiten. Daher wird es zukünftig keine reine Aufgabenaufteilung - wie zuvor – mehr geben.
Eine enge Zusammenarbeit gibt es im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, der weiterhin von Frau Könings-Schinner betreut wird und im Bereich Socialmedia, den Frau Pinkert seit letztem Jahr übernommen hat.
Neben den regelhaften Aufgaben sind zwei große Projekte in Planung, dazu gehört zum einen die Realisierung eines Pumptracks in der Stadt Bergen und zum anderen eine Kampagne, bei der ein gemeinsames Musikstück entstehen soll, mit dem sich die Bewohner unseres Einzugsgebietes identifizieren können und an dem möglichst viele Menschen beteiligt sein sollen.
Text: Bürgerstiftung Region Bergen














