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Extern

Niedersächsische Justizministerin besucht Amtsgericht Celle



CELLE. „Das Amtsgericht Celle hat sich bei herrlichem Wetter von seiner besten Seite gezeigt. Ich bin auf viele hochmotivierte und engagierte Kolleginnen und Kollegen getroffen, die großartige Dienste für das Amtsgericht Celle und die niedersächsische Justiz leisten. Was mir dabei besonders aufgefallen ist, ist der deutlich zu spürende Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern des Gerichts. Das Amtsgericht Celle war das erste Amtsgericht, das ich in meiner Funktion als Niedersächsische Justizministerin besucht habe und einen besseren amtsgerichtlichen Auftakt hätte ich mir nicht wünschen können.“ – so lautete das Fazit der Niedersächsischen Justizministerin Dr. Kathrin Wahlmann nach dem Besuch des Amtsgerichts Celle.


Mit insgesamt 151 Mitarbeitenden, darunter 18 Richterinnen und Richtern, 26 Rechtspflegerinnen und Rechtspflegern und zehn Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollziehern ist das Amtsgericht Celle das größte Amtsgericht im Bezirk des Landgerichts Lüneburg. Während ihres Besuchs nutze die Ministerin die Gelegenheit, mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort ins Gespräch zu kommen, aktuelle justizpolitische Themen zu besprechen und sich vor allem über die digitale Zukunft und Ausrichtung des Gerichts auszutauschen.


Neben dem Austausch mit der Behördenleitung, insbesondere dem Direktor des Amtsgerichts Dr. Dieter Philipp Klass und seiner Stellvertreterin Karin Rätzlaff sowie den Kolleginnen und Kollegen aus der Richterschaft sprach die Justizministerin auch mit dem Personalrat. Darüber hinaus hatte der Direktor eine Vollversammlung der Belegschaft organisiert, bei der eine Vielzahl von Bediensteten die Gelegenheit nutzte, die Ministerin persönlich kennenzulernen und ihre Anliegen unmittelbar vorzubringen.


Dr. Kathrin Wahlmann: „Die Einführung der elektronischen Akte, die personelle Belastung, die räumlichen Gegebenheiten und vieles mehr: Das alles waren Themen bei meinem Besuch hier in Celle. Diesen direkten und ehrlichen Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen schätze ich bei meinen Besuchen in der niedersächsischen Justiz sehr. Denn nur so erfahre ich, was gut läuft, wo Verbesserungsbedarf besteht und was sich die Kolleginnen und Kollegen vor Ort wünschen – und nur so können sinnvolle Veränderungen für die Zukunft geschaffen werden.

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