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Must-have zum Fest: So viel kosten Weihnachtsbäume 2025 in Celle

Hauke Lehmann schiebt einen Weihnachtsbaum durch den roten Trichter.
Hauke Lehmann hat den ersten Weihnachtsbaum für dieses Jahr bereits Anfang November verkauft. (Foto: Stefan Kübler)

CELLE. Auch wenn Weihnachtsgeschenke jedes Jahr moderner werden, beispielsweise im Bereich Elektronik, ein klassischer Weihnachtsbaum muss es dann doch sein, unter dem sie liegen. Bei diesem Langzeittrend ist auch in diesem Jahr kein Ende in Sicht und so machen sich gerade viele Menschen in Stadt und Landkreis Celle auf den Weg, um sich einen grünen Festtagsbegleiter zu besorgen. Zahlreiche Verkaufsstellen für Weihnachtsbäume sind bereits geöffnet und freuen sich auf Kundschaft.


„Wir beobachten einen Trend zum Zweitbaum.“

Bei Bauer Lehmann in Klein Hehlen sind die ersten Bäume bereits Anfang November weggegangen. „Das ging sehr früh los dieses Jahr“, sagt Geschäftsführer Hauke Lehmann. „Wir beobachten einen Trend zum Zweitbaum. Das zweite Exemplar wird meist geschmückt nach draußen gestellt.“ Manche Kundinnen und Kunden kämen aus Hannover, andere reisten in Gruppen an, wiederum andere würden sich früh einen Baum in der Plantage reservieren und ihn ein paar Wochen später selbst fällen. Auf den Anbauflächen des Hofes kümmert sich ein Pächter um mehr als 40.000 Bäume.


Verkaufsschlager Nordmanntanne


Beim Hof Leinemann in Nienhagen ist der Weihnachtsbaumverkauf ebenfalls in vollem Gange. Ein Trend zum frühen Kauf wird auch hier beobachtet. „Vor 20 Jahren war zwischen dem 20. und 23. Dezember noch richtig viel los. Heute geht es bereits am ersten Adventswochenende gleich richtig los“, sagt Hinrik Leinemann. Der Hof bietet an mehreren Verkaufsstellen nur Bäume aus eigenem Anbau an. Auf gut 30 Hektar Fläche wachsen viele tausend Stück. „Zu 95 Prozent verkaufen wir Nordmanntannen.“


Geheimtipp auf dem Rittergut


Ein Geheimtipp ist das Rittergut Feuerschützenbostel, auf dem die Familie von Harling seit mehreren Generationen Weihnachtsbäume aus eigenem Anbau verkauft, jedes Jahr nur am dritten und vierten Adventswochenende. „Zu uns kommen viele Familien“, sagt Hans-Jürgen von Harling. „Die können sich einen Baum aussuchen, ihn selbst sägen und trinken dann noch gemütlich einen Glühwein.“  


Weihnachtsbaumpreise 2025: „Nicht übertreiben.“


Die Preise für Weihnachtsbäume in Celle werden in diesem Jahr keine großen Sprünge machen. Bei Bauer Lehmann und beim Hof Leinemann müssen Interessierte etwa 25 Euro pro Meter Nordmanntanne bezahlen. „Alles wird teurer. Wir wollen einen guten Preis anbieten und nicht übertreiben“, sagt Hauke Lehmann. Bäume zweiter Wahl sind an den Verkaufsstellen bereits für zehn Euro pro Meter zu bekommen.


Auch bei Hinrik Leinemann werden Aktionsbäume sowie an manchen Verkaufsstellen auch Bäume zum selbst schlagen für 19 Euro pro Meter angeboten. Auf dem Rittergut Feuerschützenbostel gibt es ausschließlich Bäume zum selbst sägen. Diese kosten 15 Euro pro Meter.

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