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Manfred Kaufmann stellt Chronik der Hermannsburger Christianschule vor


HERMANNSBURG. Wie kam die Christianschule zu ihrem Namen? Wie war der Schulalltag im Krieg und danach? Am 9. November lädt das Christian-Gymnasium gemeinsam mit dem ehemaligen Konrektor Manfred Kaufmann um 18 Uhr in die Schulaula zur Vorstellung der Schulchronik „Die Christianschule in ihrer Zeit“ ein.


Über Jahrzehnte hat Kaufmann Quellen gesammelt, in Archiven geforscht und alte Urkunden ausgewertet, um diese umfassende Schulchronik zu erstellen. Sein Buch, das bald im Handel erscheint und nun erstmals vorgestellt wird, beschreibt Zeitgeschichtliches, gesellschaftliche Entwicklungen, Erziehungsfragen und das Schulleben an der Christianschule Hermannsburg, die lange Zeit aus einer Realschule und einem Gymnasium bestand. Kaufmann zeigt auf, dass die Wurzeln der Schule bis ins Jahr 1817 zurückgehen – in enger Verbindung zur Hermannsburger Mission.

„Es ist etwas Besonderes, die Geschichte der beiden Christianschulen so umfassend aufbereitet zu finden“, freut sich Schulleiter Michael Zilk.


Bei der Veranstaltung wird Kaufmann kurze Auszüge aus seinem Buch lesen und sich den Fragen der Schülerschaft und des Publikums stellen. Der Eintritt ist frei.


Text: David Hildenbrand

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