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Hermannsburg: Kulturinitiative zeigt Werke von Belsener Maler Bernhard Hayo


Das Gemälde von Bernhard Hayo trägt den Namen "Tänzer" (Bildrechte: Bernhard Hayo).

CELLE. Die Kulturinitiative AugenSchmaus lädt zu ihrer nächsten Ausstellungseröffnung am Sonntag, den 14. Januar 2024, um 11 Uhr in das Restaurant "Anderers Taverna", Lotharstr. 27, in Hermannnsburg ein.


Der in Bergen-Belsen lebende Maler Bernhard Hayo zeigt eine Auswahl seiner Werke unter dem Titel: "Vermischte Ansichtssache". Darin zeigt sich die breite Palette seiner Themen und Malweisen. Für Hayo stand immer der Mensch im Mittelpunkt der künstlerischen Beschäftigung, sodass auch bei abstrakten Bildinhalten meist auch figürliche Anklänge zu finden sind. Dabei lässt er sich nicht gerne auf eine bestimmte Richtung festlegen und so kann man unter seinen Werken neben realistischen

Darstellungen (Figuren, Landschaften, Portraits) auch Surrealistisches und Fantastisches finden.


Nach dem Wohnortwechsel vom Saarland nach Belsen und seiner beruflichen Tätigkeit erfolgte 2017 eine verstärkte Wiederaufnahme der künstlerischen Betätigung mit den Schwerpunkten Zeichnung, Aquarell, Öl-und Acrylmalerei.


1983 und 1984 besuchte er die Europäische Kunstakademie Trier. Es folgten verschiedene Ausstellungen im Saarland und eine Dozententätigkeit für Aquarellmalerei, Objekt- und Figurenzeichnen an der Volkshochschule Völklingen. Während seiner gesamten Berufstätigkeit

in Grund-, Haupt- und Gesamtschulen des Saarlandes erteilte er neben Musik und anderen Fächern auch Kunstunterricht mit übergreifenden Projektarbeiten und Wettbewerbsteilnahmen mit Schülergruppen zu unterschiedlichen Themen.


In einem Gespräch mit Sabine Manneke wird Bernhard Hayo über seine Kunst Auskunft geben.

Zusammen mit Bernhard Hayo am E-Piano begleiten die Geigerinnen Anna Bahlyk und Irma Draginarska die Eröffnung musikalisch.


Die Ausstellung ist bis zum 4. April montags, dienstags, donnerstags bis samstags von 17 bis 22 Uhr, sowie sonn- und feiertags von 12 bis 14.30 Uhr und 17 bis 22 Uhr zu besichtigen.


Text: Dörte Meyer-Gaudig

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