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Hamas-Angriff vor zwei Jahren: Zivilisten im Fokus

Bild: Frauen umarmen sich
Symbolbild: WIX

CELLE/HANNOVER. Heute vor zwei Jahren verübte die Terrororganisation Hamas einen Großangriff auf Israel. Rund 1.200 Menschen wurden getötet, mehr als 250 verschleppt. Zwei Jahre später sind viele Geiseln immer noch in der Gewalt der Hamas, während in Gaza die Zivilbevölkerung unter Zerstörung, Hunger und Gewalt leidet.


Zum zweiten Jahrestag rufen die Grünen dazu auf, Menschlichkeit und Empathie in den Vordergrund zu stellen und endlich konkrete Schritte für humanitäre Hilfe und einen dauerhaften Frieden sowie eine Zwei-Staaten-Lösung umzusetzen.


Greta Garlichs, Landesvorsitzende der GRÜNEN Niedersachsen, sagt: „Dieser Tag des Terrors hat unermessliches Leid für die Menschen in Israel und Palästina gebracht. Es ist kaum nachvollziehbar, welchen Schmerz und welche tiefen Wunden diese vergangenen zwei Jahre ausgelöst haben. Für uns ist klar, dass der Schutz von Menschenleben im Mittelpunkt jeder politischen Entscheidung stehen muss. Wir sehen in Deutschland leider, dass Solidarität mit Israel und Empathie mit der humanitären Katastrophe in Gaza häufig als Widersprüche gesehen werden. Wir rufen darum dazu auf, diese Gräben zuzuschütten und endlich die Menschen an erste Stelle zu setzen.


Die aktuellen Gespräche in Ägypten geben Anlass zur Hoffnung, dass Wege zu einem dauerhaften Frieden in zwei Staaten gefunden werden können.“


Maximilian Strautmann, Landesvorsitzende der GRÜNEN Niedersachsen, ergänzt: „Der Angriff der Hamas hat eine Spirale der Gewalt ausgelöst, die sich längst gegen die palästinensische Zivilbevölkerung ausgeweitet hat und nicht vom Völkerrecht gedeckt ist. Etwa 20 Geiseln warten noch auf ihre Freilassung. Ihr Leben darf nicht weiter aufs Spiel gesetzt werden.


Wir fordern, dass humanitäre Hilfe endlich sicher und ungehindert möglich ist. Die Zivilbevölkerung in der Region muss vor weiteren militärischen Angriffen geschützt werden. Außerdem soll Palästina als souveräner Staat anerkannt werden. Gleichzeitig braucht die Region eine glaubwürdige Perspektive auf eine Zwei-Staaten-Lösung, die Rechte und Sicherheit für alle garantiert. Nur so können Schutz, Recht und langfristiger Frieden gewährleistet werden.“



Text: Pressebüro

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