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Erste Erasmus+ Mobilität der Oberschule an der Welfenallee: Ein unvergessliches Abenteuer in Slowenien

3 Schülerinnen, die den Steinbruch Kamnolom bazalta aus vulkanischer Asche im Rahmen des Vulkanija Besuchs bestaunen.
3 Schülerinnen, die den Steinbruch Kamnolom bazalta aus vulkanischer Asche im Rahmen des Vulkanija Besuchs bestaunen.

CELLE. Kurz vor den Herbstferien, vom 6. bis 10. Oktober 2025, reisten sechs Schülerinnen und Schüler der Oberschule an der Welfenallee gemeinsam mit den Lehrkräften Herrn Muñoz und Frau Hüffmann im Rahmen eines Erasmus+-Projekts nach Ljutomer, Slowenien. Die Fahrt erfolgte umweltbewusst mit Bus und Bahn – ein gelungener Auftakt für die erste internationale Mobilität der Schule.

Vor Ort erwartete die Gruppe ein abwechslungsreiches Programm: Neben Kennenlernaktivitäten, Schulführungen und einer Führung durch Ljutomer standen spannende Workshops zu gesundem Leben, Nachhaltigkeit und Umwelt auf dem Plan. Höhepunkte waren Ausflüge zur Vulkanija, zur Burg Ptuj und nach Maribor, wo die Teilnehmenden die älteste Weinrebe der Welt bestaunen konnten.


Kulturelle Begegnungen und neue Freundschaften

Die kulturellen Begegnungen kamen nicht zu kurz: Während die Schülerinnen und Schüler im Jugendzentrum neue Freundschaften knüpften, durften die Lehrkräfte beim Töpfern und Backen der regionalen Spezialität „Gibanica“ selbst Hand anlegen.

Die gemeinsame Zeit in der Mensa, auch wenn das Essen in der Schulkantine nicht bei allen beliebt war, schuf ein starkes Band zwischen den Schülerinnen und Schülern aus vier verschiedenen Nationen. Denn neben Schülerinnen und Schülern aus Slowenien nahmen auch Teilnehmende aus Kroatien und Litauen an dem Projekt teil.


Stimmen der Teilnehmenden

Die Rückmeldungen der Teilnehmenden waren durchweg positiv. Eine Schülerin meinte: „Die Fahrt werden wir nicht vergessen.“ Ein anderer fügte hinzu: „Wir dachten erst, die anderen würden nicht nett sein, aber wir haben uns sehr gut mit allen verstanden.“

Ein Schüler berichtete: „Am Anfang ist man sehr nervös, aber wir haben uns schnell angefreundet.“ Viele der Teilnehmenden wünschten sich, die Reise hätte länger gedauert: „Wir hätten gerne noch mehr Zeit gehabt.“ Das Abschiednehmen war emotional: „Es war tränenreich.“ Auf die Frage, ob sie eine solche Reise wiederholen würden, antworteten alle einstimmig: „Auf jeden Fall!“

Fazit zur Fahrt


Das Projekt endete mit dem festen Vorsatz, weitere Erasmus+-Reisen zu unternehmen. Die erste Mobilität war ein voller Erfolg. Die Schülerinnen und Schüler kehrten nicht nur mit neuen Erfahrungen, sondern auch mit bleibenden Freundschaften zurück, die über Ländergrenzen hinweg bestehen bleiben werden.


Text: Oberschule an der Welfenallee

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