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"Energievision" am Christian-Gymnasium




HERMANNSBURG. "#Klimawandel – was ist das überhaupt? Was sind seine Ursachen, welche Auswirkungen sind zu erwarten und welche Maßnahmen sollte jeder Einzelne ergreifen?" Diese und andere Fragen standen kürzlich bei „Energievision 2050“ im Mittelpunkt – einer Bildungsveranstaltung am Christian-Gymnasium Hermannsburg (CGH), an der alle der rund 1 000 Schüler teilnahmen. Jeweils in Doppeljahrgängen versammelten sich die Jugendlichen in der Aula und erhielten mithilfe einer Präsentation und eines kurzen Dokumentarfilms erste Einblicke in das Thema, bevor sie zuvor im Unterricht vorbereitete Fragen stellten und mit Theresa Deeg und Björn Wiele vom Verein Multivision diskutierten, die das vom Landkreis Celle und der #Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg gesponserte Projekt leiteten. Neben den politischen Zielen zur Erreichung von Klimaneutralität Europas bis 2050 sei es in den Gesprächen vor allem darum gegangen, was man als einzelne Person tun könne, um dazu beizutragen, dass die Erde den Menschen auch in Zukunft ein lebenswertes Zuhause bieten könne: Seien es die Beteiligung an Pflanzprojekten wie „Plant for Future“, der Verzicht auf unnötige Autofahrten oder -anschaffungen oder ein reduzierter Fleischkonsum – die Möglichkeiten, selbst aktiv zum Klimaschutz beizutragen, seien, so das Fazit, vielfältig.

„Die Resonanz zeigt, dass die Jugendlichen sich intensiv mit der Klimakrise auseinandersetzen“, sagte Marlene Schlüter, die „Energievision 2050“ ans CGH geholt hatte und zusammen mit ihren Kolleginnen Franziska Hauk und Nina Hilmer die Arbeitsgemeinschaft „Planet A“ leitet, die sich zur Aufgabe gemacht habe, das Schulleben durch mehrere Maßnahmen klimafreundlicher zu gestalten. Die Veranstaltung in der Aula stelle insofern einen Baustein von vielen am CGH dar, die nächsten Aktionen befänden sich bereits in Planung. Text/Foto: Sebastian Salie

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