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Ein Kofferraum voller Überraschungen – Cellerin Tiziana Rose ist bei „The Voice“


Tiziana Rose steht auf der The Voice-Bühne und singt
Tiziana Roses Auftritt bei den Blind Audition wird am Freitag um 20:15 Uhr auf Sat.1 ausgestrahlt. (Foto: Joyn/Claudius Pflug)

BERLIN. Tiziana Rose singt schon ihr ganzes Leben: "Seitdem ich sprechen kann, habe ich auch gesungen", sagt die Cellerin. Erst in der Kirche, dann auf Hochzeiten und dem Celler Stadtfest – nun bei dem TV-Format "The Voice of Germany". Die 25-Jährige schaffte es durch zahlreichen Casting-Runden in die Blind Audition. Am Freitag (10. Oktober) ist ihr Auftritt um 20:15 Uhr auf Sat.1 zu sehen.


"Ich habe manchmal Angst vor Leuten zu singen."

Auch wenn Tiziana als Radiomoderatorin bei Antenne Niedersachsen viel vor Menschen spricht, verlässt sie die Aufregung nie so richtig: "Ich habe manchmal Angst vor Leuten zu singen", gibt sie zu. Für die Teilnahme bei The Voice habe sie sich entschieden, um dieser Angst entgegenzuwirken.


Vom Casting in die Blind Audition


Schriftliche Bewerbung, Video-Auditions, Zoom-Calls und erste Casting-Gespräche vor Produzenten: Der Weg in die Blind Audition ist lang. Tiziana zweifelt zwischenzeitlich daran, es überhaupt zu schaffen.


Während sich andere Bewerber auf Social Media über ihre Teilnahme freuen, bleibt ihre Rückmeldung aus. Nach einiger Zeit ist sie überzeugt: "Es meldet sich bestimmt keiner mehr." Doch dann wird sie über ihre Model-Agentur zu einem mysteriösen Werbe-Dreh nach Berlin eingeladen.


Der Moderator im Kofferraum


Der Dreh wird zur Geduldsprobe. Der Produktionsleiter wirkt gestresst, gibt pampige Anweisungen. "Ich habe mich echt gefragt, wie ich mit der Situation umgehen soll. Bringe ich das professionell zu Ende oder breche ich ab?", verrät Tiziana Rose. Sie zieht durch.


"Ich habe mich echt gefragt, wie ich mit der Situation umgehen soll. Bringe ich das professionell zu ende oder breche ich ab?"

Für die letzte Einstellung soll sie den Kofferraum öffnen: "Und dann liegt da ein Mann drin." Es ist der Moderator Thore Schölermann. Sie hat es geschafft. "Ich habe erstmal Mama angerufen und danach jeden anderen Menschen auf dieser Welt", erzählt sie. Von ihrer Mutter hat sie auch die musikalische Ader geerbt. "Mama ist immer mit mir auf dem Arm rumgesprungen und hat gesungen", erinnert sie sich.


Der Aufregung zum Trotz


Blickt sie heute zurück auf ihren Fernsehauftritt, verspürt sie vor allem Dankbarkeit. "Es ist bisher die schönste Erfahrung in meinem Leben", erklärt sie. Trotzdem schlägt die Aufregung zu: "Ich habe überhaupt nichts mehr gerafft." Weder Kameras und Publikum, noch ihre Familie habe sie bei ihrem Auftritt wahrgenommen. Danach fiel die Anspannung auf einen Schlag ab: "Mir war so schlecht danach", sagt sie lachend.


"Es ist bisher die schönste Erfahrung in meinem Leben."

Nun freue sie sich sehr darauf, den Auftritt am Freitag noch einmal Revue passieren zu lassen. "Ich habe das die ganze Zeit für mich behalten", erklärt sie. Nun könne sie endlich offen über diese aufregende Erfahrung sprechen. Dafür schmeißt sie eine Party mit Freunden und Familie: "Ich bereite schon Baguettes vor."





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