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Ein jüdisches Leben im Nachkriegsdeutschland

"Durch das Schweigen" Foto: Marie Liebig
"Durch das Schweigen" Foto: Marie Liebig

CELLE. Am 23. April 2025, dem Welttag des Buches, liest der Rechtsanwalt und Autor Joachim Benclowitz um 20:00 Uhr im Theaterzelt im Schlossinnenhof aus seinem Roman „Herup vom Tisch und Lechaim“.


Die von Intendant Andreas Döring moderierte Lesung ist Teil des Rahmenprogramms zur aktuellen Schlosstheater-Produktion „Durch das Schweigen“.


Das Buch schildert ein jüdisches Leben der zweiten Generation im Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Die erzählte Gegenwart ist durchdrungen von der Vergangenheit – von der verschwiegenen ebenso wie von der überlieferten. In Form von Rückblenden oder als Erzählungen verschiedener Romanfiguren sind Biografien von Familienmitgliedern des Protagonisten und anderen jüdischen Personen eingewoben.


Joachim Benclowitz, geboren 1956 in Stuttgart, studierte Jura in Tübingen und Aix en Provence. Der promovierte Jurist ist als Geschäftsführer und Syndikus des Landesverbandes Nord im Deutschen Bühnenverein, als Dozent an der Hochschule für darstellende Kunst und Musik in Hamburg und als Autor für verschiedene Fachverlage im Bereich Arbeits- und Urheberrecht tätig.


Der Eintritt zu der Lesung ist frei, Einlasskarten sind an der Theaterkasse (Schlossplatz 6a) erhältlich.



Text: Lucas Rosenbaum

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