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CDU startet Wahlkampf in Celle

Audrey-Lynn Struck



CELLE. Beim Wahlkampfauftakt des CDU-Kreisverbands Celle stimmten die beiden Landtagskandidaten Jörn Schepelmann und Alexander Wille die Gäste auf die entscheidende Phase des Wahlkampfs zur Landtagswahl am 9. Oktober 2022 ein.


Jörn Schepelmann, der erneut für den Wahlkreis Bergen antritt, resümierte die Erfolge in den vergangenen fünf Jahren mit der CDU in der Landesregierung: Sowohl beim Bau der Ostumgehung Celle als auch beim Bau des Staatsschutzsenats ginge es aus seiner Sicht vorwärts. Tatsächlich stehe aber heute schon fest, dass die anvisierte Fertigstellung 2027 nicht zu halten ist. Ebenso seien die Investitionen in die Digitalisierung und in die Förderung von Handwerks- und Meisterberufen vorangetrieben worden. Hier wolle Schepelmann auch künftig weitermachen: neben den Handwerksberufen sollen künftig auch die Pflege- und Erzieherberufe verstärkt in den Fokus genommen werden.


Alexander Wille, Kandidat für den Wahlkreis Celle-Hambühren-Wietze, betonte, dass er die Energiegewinnung mit Tiefengeothermie im Landkreis Celle vorantreiben möchte. Dabei sollen „Leuchtturmprojekte“ für die Nutzung der Geothermie im Landkreis Celle entstehen, um zügig diese wichtige Energiequelle zu erschließen und für die Menschen nutzbar zu machen. Man dürfe jedoch keine potenziellen Energiequellen ausschließen. Neben einer bezahlbaren und zukunftsorientierten Energieversorgung für Bürger, liege dem Altenceller eine optimale Gesundheitsversorgung am Herzen.

Er kritisierte die Pläne des SPD-geführten Bundesinnenministeriums scharf, welches deutliche Kürzungen des Etats für das nächste Jahr für den Bevölkerungsschutz und die Katastrophenhilfe sowie für das Technische Hilfswerk vorgesehen habe.

Lobende Worte fand Alexander Wille für die Bürgerinitiative zum Weiterbau der Ostumgehung. Er werde sich dafür einsetzen, dass die fehlenden Teile der Umgehungsstraße zum Wohle der Celler zügig umgesetzt werden. Alexander Wille steht dabei für eine zukunftsorientierte, lösungsorientierte, vernünftige und verlässliche Politik - ohne Scheuklappen.


Gastrender war der Vizepräsident des Niedersächsischen Landtags, Frank Oesterhelweg. Er machte die neuen Gegebenheiten seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs zum Thema seiner Rede und verwies darauf, "dass wir alle nun wieder mit der Realität konfrontiert würden und die Sicherheitsbedürfnisse der Menschen sich seitdem verändert hätten." Hierauf müsse die Politik Antworten finden und sich wieder auf die wirklich wichtigen und grundlegenden Fragen, wie Nahrungsmittel- und Energieversorgung, Verteidigung und auch finanzielle Sicherheit, besinnen.



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