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Bergen hisst die Regenbogenfahne


BERGEN. Zum 17. Mai, dem Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie, lässt die Stadt Bergen die Regenbogenfahne vor dem Rathaus wehen.


Der Tag erinnert an den 17. Mai 1990, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Homosexualität aus ihrem Verzeichnis der Krankheiten strich. Der international begangene Tag steht für den Einsatz gegen Vorurteile und Diskriminierung und für Gleichberechtigung von allen Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung.


Bürgermeisterin Claudia Dettmar-Müller erklärt: „Auch wenn wir in Sachen Gleichberechtigung vielerorts in den letzten Jahrzehnten bedeutende Fortschritte gesehen haben, gibt es noch viel zu tun. Mit der Regenbogenfahne wollen wir unsere Solidarität zeigen und deutlich machen, dass wir als Stadtgemeinschaft für Toleranz und Offenheit stehen. Als Stadt des Friedens und der Internationalität setzen wir uns für ein friedliches Zusammenleben in unserer vielfältigen Gesellschaft ein.“


Für die Gestaltung der Vielfalt und Förderung einer gleichberechtigten Teilhabe für alle, verwendeten die Stadt Bergen und die Gedenkstätte Bergen-Belsen bereits 2017 Mittel aus dem Programm „Demokratie leben!“. Das Programm wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziert.

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