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Antiziganismusbeauftragter trifft Familie von verschwundener Mandy Müller


BERLIN/CELLE. Kürzlich hat sich Mehmet Daimagüler, Beauftragter der Bundesregierung gegen Antiziganismus und für das Leben der Roma, mit der Familie Müller getroffen und sich über den Stand der Ermittlungen informieren lassen. Im September 2008 verschwand die damals 18-jährige Mandy Müller spurlos. Es ist zu befürchten, dass die junge Frau Opfer eines Verbrechens wurde. Mandy Müller stammt aus einer Sinti-Familie aus der Nähe von Celle (CELLEHEUTE berichtete mehrfach). Am 9.1.2023 wurde laut Daimagüler auf den Vater von Mandy Müller ein Anschlag verübt. Ein oder mehrere Angreifer schossen auf ihn, als er vor sein Haus trat. "Wie durch ein Wunder blieb der dreifache Familienvater unverletzt", so der Beauftragte.

„Ich vertraue darauf, dass in beiden Fällen mit der gebotenen Sorgfalt, ergebnisoffen und in alle Richtungen ermittelt wird. Unbedingt vermieden werden muss dabei eine Sekundärviktimisierung der Familie. Ebenso muss durch die örtlichen Behörden der Schutz der Familie gewährleistet werden. Bevor es zu etwaigen Einstellungen der Verfahren kommt, müssen alle Ermittlungsansätze konsequent ausgeschöpft sein.“

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