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„Allerseits mobil“ gegründet – Verein will Gas geben beim Carsharing

  • Extern
  • 29. Sept.
  • 2 Min. Lesezeit

18 Menschen aus Stadt und Landkreis wollen mit dem Verein „Allerseits mobil“ weiter Bewegung in das Thema Carsharing bringen. Hier bei der Abstimmung der Vereinssatzung. Weitere Interessierte sind willkommen.
18 Menschen aus Stadt und Landkreis wollen mit dem Verein „Allerseits mobil“ weiter Bewegung in das Thema Carsharing bringen. Hier bei der Abstimmung der Vereinssatzung. Weitere Interessierte sind willkommen.

CELLE. Autos sind ein wichtiger Baustein unserer Mobilität. Aber muss deshalb jeder ein eigenes davon besitzen? Der Verein „Allerseits mobil“ will sich dafür einsetzen, das Angebot an Carsharing-Fahrzeugen in und um Celle zu erhöhen, und so mehr Bürgerinnen und Bürgern die gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen zu ermöglichen.


18 Menschen aus Stadt und Kreis haben dazu am vergangenen Freitag den Verein „Allerseits mobil“ gegründet. „Für den einen bedeutet Carsharing, auf ein eigenes oder zusätzliches Auto verzichten zu können, für den anderen, überhaupt über ein Auto zu verfügen“, beschreibt Olaf Schauer, Vorsitzender des neuen Vereins, die Bandbreite der Gründe, die für den weiteren Ausbau des Carsharing in der Region sprechen. Ein PKW steht im Durchschnitt 23 Stunden am Tag herum. Da ergebe es ja Sinn darüber nachzudenken, wie man sie intelligenter nutzen kann, zumal jedes Auto Platz verbrauche, Kosten verursache und allein in der Herstellung große Mengen von Ressourcen benötige. „In Celle gibt es nach unserer Information erst etwa zehn Sharing-Fahrzeuge von drei Anbietern – da ist bei 70.000 Einwohnern deutlich Luft nach oben“, ergänzt der stellvertretende Vorsitzende Gerrit Andre. Zumal die Akzeptanz für Carsharing steige, je näher der nächste Standort sei. „Niemand wird ernsthaft regelmäßig von Altencelle in die Innenstadt fahren, um dort ein Auto zu teilen“. Ebenso wird sich niemand ein Auto teilen, der sich gerade erst ein Auto gekauft hat. Insofern brauche man einen langen Atem bei diesem Thema, darüber seien sich die Beteiligten bewusst. Neben einer guten Erreichbarkeit sei auch eine einfache Handhabung wichtig. Wünschenswert wäre, dass die Buchungsplattformen vereinheitlicht werden und man als Nutzer etwa über eine App bei verschiedenen Anbietern buchen kann. Dazu müssten aber auch die Tarifstrukturen transparenter und einheitlicher werden. „Wir befinden uns hier noch in einer Anfangsphase mit sehr unterschiedlichen Angeboten, ähnlich wie bei den Telefontarifen früher. Aber wir wollen dabei unterstützen, dass das Angebot wächst – durch Information der Öffentlichkeit, Gespräche mit möglichen Anbietern und Interessenten – möglicherweise auch der Bereitstellung vereinseigener Fahrzeuge.


Wir hoffen bei diesem Thema auch auf Unterstützung aus der Politik.“ Möglichkeiten gebe es viele – es sei wichtig, dass sich hier etwas bewege. Mehr Informationen zum Verein und Kontaktdaten für Interessierte gibt es auf der Internetseite allerseitsmobil.de.


Text: Allerseits mobil (e.v. i. Gr.)



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