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AKH passt Besuchsregelungen an


Foto: Leinemeister / stock.adobe.com

CELLE. Das Allgemeine Krankenhaus (AKH) Celle passt die Regelungen für Besucherinnen und Besucher im Hinblick auf die Corona-Pandemie weiter an. „Im Zuge der Entbindung können Schwangere nun dauerhaft von jeweils einer Bezugsperson begleitet werden. Es gibt keine zeitlichen Einschränkungen mehr“, sagt AKH-Sprecher Tobias Mull. „Im weiteren Verlauf können die Bezugspersonen auch wechseln – morgens also etwa der frischgebackene Vater, mittags die Oma und abends die Tante.“


Das AKH bittet jedoch um Verständnis, dass jeweils nur eine Person gleichzeitig zu Besuch kommen darf. Ausgenommen sind hier Geschwisterkinder – diese dürfen die Bezugsperson begleiten. Ab der Vollendung des dritten Lebensjahres benötigen sie dabei einen negativen Coronatest-Nachweis.

„Wir freuen uns auch, dass wir wieder die beliebten Familienzimmer anbieten können – so kann die junge Familie in den ersten Stunden und Tagen ganz eng beisammen sein“, so Mull weiter.


Nach der aktuellen Niedersächsischen Corona-Verordnung müssen Besucherinnen und Besucher zwar unabhängig des Impf- und Genesenen-Status einen aktuellen negativen Corona-Test vorweisen - im Zusammenhang mit einer Entbindung könne dieser jedoch für die Begleitperson in besonderen Ausnahmesituationen beim ersten Besuch vom Klinikum ausgestellt werden.


„Eine Geburt ist ein besonderes Ereignis. Wir freuen uns deshalb außerordentlich, dass wir auch wegen der räumlichen Situation von Kreißsaal und Co. die Regelungen hier anpassen konnten“, sagt der AKH-Sprecher. Sicherheit werde aber natürlich weiterhin groß geschrieben im AKH – so müssen alle Besucherinnen und Besucher im Krankenhaus nach wie vor eine FFP2-Maske tragen. „Für die Normalstationen gilt zudem weiter die sich im Laufe der Pandemie bewährte 1-1-1-Regelung – eine Patientin bzw. ein Patient darf also pro Tag eine Besucherin bzw. einen Besucher eine Stunde lang empfangen“, erläutert Mull.


Für verschiedene andere Bereiche gelten ebenfalls angepasste Regelungen – also etwa für die Kinderstation oder Palliativsituationen. „Der bisherige Verlauf der Pandemie hat uns allen viel abverlangt. Es stimmt uns daher sicherlich alle hoffnungsvoll, dass wir kleine Schritte zurück in eine neue Normalität gehen können“, so der AKH-Sprecher abschließend. „Die Pandemie ist jedoch noch nicht vorbei. Gerade auch wir als Krankenhaus haben eine besondere Verantwortung und werden deshalb weiterhin alles tun, um Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich zu schützen. Darüber hinaus können wir alle mit einem verantwortungsbewussten Verhalten einen wichtigen Beitrag leisten, um diese Herausforderung zu meistern.“


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