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6536 Suchergebnisse für „breite straße“

  • Bereits über 2900 Teilnehmende: So lief der Auftakt vom Stadtradeln in Celle

    rund 620 aktive Radfahrende Strecken wettbewerbswirksam und klimaschützend mit dem Rad zurück, wodurch bereits

  • Reit- und Fahrverein Eicklingen veranstaltet erfolgreich Hubertus-Jagd

    Berge geschickt und nach einem gut dreistündigen Gelände-Ritt von Viviane Stones, erste Vorsitzende des Reit Die Reiterinnen und Reiter, die zudem über Hindernisse sprangen, wurden von Lara Prieß angeführt. Pony Rieke würde sie im nächsten Jahr gern in einem ruhigen Zuschauerfeld mitreiten, um das jagdliche Reiten

  • Bereits zum dritten Mal: Leerstehende Gaststätte in Wietze fängt Feuer

    ehemalige Gaststätte mit Gästezimmern und Kegelbahn – hier brannte es in den vergangenen 11 Monaten bereits Da ein Einsatz der Drehleiter notwendig wurde, wurden die Aufstellflächen vor dem Gebäude bereits zum

  • Niedersachsens Fließgewässer im "Doppel-Stress"

    HANNOVER/BRAUNSCHWEIG/CELLE. Massenweise tote Muscheln am ausgetrockneten Grund der Aller - auch das ist ein Bild dieses regenarmen Sommers und der damit verbundenen Auswirkungen auf die Fließgewässer in Niedersachsen. "Durch Niedrigwasser geht Lebensraum für Pflanzen und Tiere verloren", erklärt Dr. Astrid Deek, Geschäftsbereichsleiterin in Braunschweig. An vielen Gewässern in Niedersachsen würden derzeit Niedrigwasserstände im Extremwertbereich gemessen (CELLEHEUTE berichtete). Die geringe Widerstandskraft der Gewässer gegen derartige Extremereignisse sei nicht zuletzt Folge menschlichen Handelns, so der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN). "Aufgrund der Begradigung zahlreicher Gewässer in den vergangenen Jahrzehnten gibt es zu wenige naturnahe Gewässer, von denen aus sich die gewässertypischen Arten wieder ausbreiten könnten", betont Deek. Sie sorgt sich um die ökologischen Folgen des trockenen Sommers, weiß aber auch, dass es schon lange ein stilles Sterben in den Gewässern gebe, verursacht durch den in der Vergangenheit betriebenen Ausbau und ihre Übernutzung: "Die Gewässer sind insbesondere im vergangenen Jahrhundert mit dem Ziel einer schnellen Wasserabführung begradigt und ausgebaut worden, dass sie kaum noch eine Resilienz gegenüber solchen Extremereignissen haben", so Deek. Wehre und Abstürze verhindern darüber hinaus die Passage für wandernde Fische sowie für Muscheln, Bachflohkrebse und andere Kleintiere. "Zugleich wirken sich geringe Abflüsse und hohe Temperaturen auf ausgebaute Gewässer besonders stark aus, wenn Ufergehölze fehlen und durch Aufstau geringe Fließgeschwindigkeiten vorherrschen. Dann erwärmt sich das Wasser besonders stark, was zu kritischen Sauerstoffgehalten im Wasser führen kann. Es fehlen tiefere Rinnen und Stellen, in denen sich das wenige Wasser sammeln könnte, wohin sich die Tiere zurückziehen könnten", erläutert die NLWKN-Gewässerbiologin Claudia Wolff. "Durch die Begradigung haben sich viele Gewässer tief eingegraben, was bis heute die Landschaft entwässert und damit Dürresituationen zusätzlich verschärft." Also eine ausweglose Situation? Zusätzlich zu einem nachhaltigen Wassermengenmanagement, durch das Wasser in niederschlagsreichen Zeiten in der Landschaft zurückgehalten wird, setzen die Gewässerbiologen des NLWKN vor allem auf eine naturnahe Fließgewässerentwicklung. Durch pendelnde oder gar mäandrierende Gewässerläufe plus naturnaher Strukturen mit Totholz, Kiesbänken und Ufergehölzen entstehen vielfältige Lebensräume, die den Tieren Rückzugsräume bei Hoch- und Niedrigwasser bieten und damit die Anpassungsfähigkeit bei Extremereignissen erhöhen. Zusätzlich tragen diese Maßnahmen zum Wasserrückhalt bei. Der NLWKN gibt hierzu in verschiedenen Leitfäden und Gewässerbewirtschaftungsplänen zahlreiche praktische Anregungen. "Gepaart mit Maßnahmen der Auen- und Moorentwicklung im Sinne des Aktionsprogramms Niedersächsische Gewässerlandschaften kann so ein ökologisch basierter Beitrag zu einem nachhaltigen und integrierenden Wassermengenmanagement entstehen, der gleichzeitig hilft, die Ziele der großen Gewässerrichtlinien der Europäischen Union zu erreichen", betont Claudia Wolff. Der Landesbetrieb bereitet gegenwärtig eine Sonderveröffentlichung zu möglichen Wirkungen des Klimawandels auf die niedersächsischen Fließgewässer und ökologisch orientierte Maßnahmen zur Minderung dieser Klimafolgen vor. Diese wird voraussichtlich Anfang 2023 fertig sein.

  • Nach Klage der Stadt - SPD fordert Aufklärung beim Desaster „Resilienzstadt Celle“

    Öffentlich bekannt wurde dieser Vorgang bereits Ende Juli durch Nachfrage von CELLEHEUTE. Velorouten", vom Verkehrsclub Deutschland auch "rote Todesstreifen" genannt oder Abholzungen in der Breiten Straße sowie der Zustand der Bäume ingesamt nicht so überzeugt wie die Stadt selbst.

  • Diesen Samstag geht’s los: Teilnehmer für erstes Garten-Duell bereit

    Spannung steigt in der Samtgemeinde Wathlingen: Die Teilnehmerinnen für das erste Garten-Duell sind bereit

  • Mitgliederversammlung Reit- und Fahrverein Hermannsburg-Bergen

    „Der Reit- und Fahrverein Hermannsburg-Bergen geht sportlich und finanziell gestärkt durch die aktuelle der Vorsitzende, dass der gemeinnützige Zweck des Reitvereins über das breitensportliche Angebot im Reiten 2022/23 verstärkt wieder Lehrgänge angeboten, um die reiterliche Ausbildung weiter auszubauen und auch Reiter Reitschülern viel für das Leben und die sportliche Entwicklung mitgeben, beweisen die diesjährigen Erfolge auf Reit Mensing weiter, „Reitsport ist eben Breitensport und spiegelt in seiner Mitgliederzusammensetzung die Breite

  • Jens Hanssen lässt Brandplatz-Linden „boostern“

    Erdschichten verbessern können“, ergänzt Hanssen vor dem Hintergrund, dass Boden im westlichen Bereich bereits Das durch die Diskussion um die Linden in der Breiten Straße in Celle bekannt gewordene „Schwammstadt-Prinzip

  • Herzkissen-Aktion Nienhagen: 900 Betroffenen bereits Trost gespendet

    Stimmung mit vielen interessanten Gesprächen, viele Spaß, herzlichem Lachen und Kaffee und Kuchen wurden bereits

  • Reiten lernen bei der VRG Westercelle

    kurz VRG), ein Reitverein im Herzen von Westercelle, gleich hinter dem VFL an der Wilhelm-Hasselmann-Straße Reitschulbetrieb wieder ankurbeln und suchen pferdebegeisterte Kinder ab 5 Jahren, die Lust haben, bei uns das Reiten Bei uns lernen die Reitkinder nicht nur das Reiten und den Umgang mit den Pferden, sondern auch die Pferdepflege Mittlerweile kann sie reiten, pflegt selbstständig die Schulpferde und ist eine große Hilfe bei dem Reitunterricht Kontakt: VRG Westercelle Wilhelm-Hasselmann-Straße 54 29227 Celle www.vrgwestercelle.de E-Mail für Anfragen

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