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Zieht Hölty-Gymnasium nach Hambühren? Schulvorstand stimmt für Standortwechsel

Gegenüber vom Rathaus in Hambühren wird ein neues Schulgebäude gebaut. Der Neubau soll im Sommer 2025 für die Schulklassen des Hölty-Gymnasiums bezugsfertig sein.
Gegenüber vom Rathaus in Hambühren wird ein neues Schulgebäude gebaut. Der Neubau soll im Sommer 2025 für die Schulklassen des Hölty-Gymnasiums bezugsfertig sein.

HAMBÜHREN. Im August 2020 eröffnete eine Außenstelle des Hölty-Gymnasiums in Hambühren. Mittlerweile werden in Hambühren die Klassenstufen 5 bis 8 unterrichtet, in Celle am alten Standort an der Welfenallee aktuell noch die Stufen 9 bis 13. Das dürfte bald der Vergangenheit angehören. Gegenüber des Rathauses wird seit einiger Zeit ein hochmodernes, neues Schulgebäude gebaut. Ab Sommer 2025 könnten hier alle Klassenstufen des Hölty-Gymnasiums unterrichtet werden.


Der Schulvorstand des Hölty-Gymnasiumshat sich am Donnerstag, 16. Mai, einstimmig dafür ausgesprochen, dass das Hölty-Gymnasium zum Schuljahr 2025/26 komplett an den Standort Hambühren wechseln soll. Er hofft nun auf eine schnelle entsprechende Beschlussfassung in den politischen Gremien des Landkreises und die dann abschließende Genehmigung durch das Regionale Landesamt für Schule und Bildung. 


Neubau hambühren

„Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht, aber uns letztlich für diese Option entschieden, weil wir sehen, dass durch die zwei Standorte das Schulleben erheblich leidet“, sagt Anja Kristin Klein, kommissarische Leiterin des Gymnasiums.


Umzug soll Unterrichtsangebot verbessern


Durch das Pendeln zwischen den Standorten wird die Präsenz und die Ansprechbarkeit der Lehrkräfte eingeschränkt. Es ist schwierig, gemeinsame Veranstaltungen der Schulgemeinschaft durchzuführen. Mit dem kompletten Umzug kann das Angebot im Unterricht und für verschiedene Arbeitsgemeinschaften vergrößert und verbessert werden. 


„Insgesamt haben wir immer wieder festgestellt, dass das Schulleben besser wird, wenn wir eine Schule an einem Standort sind."

„Insgesamt haben wir in den vergangenen Jahren immer wieder festgestellt, dass das Schulleben besser wird, wenn wir eine Schule an einem Standort sind. Die Kleinen brauchen die Großen, die Großen brauchen die Kleinen“, sagt die kommissarische Leiterin. 


Am Ende haben diese Argumente den Schulvorstand nach langer Diskussion bewogen, diese Entscheidung zu treffen und „wir hoffen, ab dem Schuljahr 2025/26, wieder eine Schule an einem Standort und mit einem gemeinsamen Schulleben mit allen Jahrgängen zu sein“, sagt Klein. 


Text: Hölty-Gymnasium, CelleHeute