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Wathlinger Grüne gegen Begrünung - Aufruf zur Demo



WATHLINGEN. "Die Abdeckung der Kalihalde wurde vom LBEG genehmigt, obwohl es bessere und

umweltschonendere Lösungen gibt. Anstatt so viel wie möglich von der Halde per Spülversatz nach unter Tage zu verbringen, um die Belastung für die Umwelt und Wathlingen erheblich zu reduzieren, hat das LBEG die Vorzugsvariante von K+S genehmigt", stellen die Wathlinger Bündnis 90 / Die Grünen fest. Wir berichteten darüber bereits am 20.2. dieses Jahres.


Christian Sauer und Marcel Kasimir von den Grünen erklären: "Mit der Abdeckung der Halde wird uns allen eine Ewigkeitslast aufgebürdet und zeitgleich wird K+S an der Abfallentsorgung zusätzlich Geld zum Kaliabbau verdienen. -Von der Landesregierung fühlen wir uns hier vor Ort im Stich gelassen. Dort sieht man die Kalihalden immer noch als wichtigen Baustein im Abfallwirtschaftsplan, unterlässt es aber sich um Entlastungsstraßen zu kümmern. Die Grundwassersvernichtung durch die Flutung des Bergwerkes und der Versalzung durch die Halde spielen für das LBEG keine Rolle.


Und genau deshalb rufen wir, die Wathlinger Grünen, am Donnerstag, den 16. März alle Bürgerinnen und Bürger um 17:30 Uhr zu einer Demonstration unter dem Motto “Keine Ewigkeitslast in Wathlingen!“ an der Oberschule Wathlingen auf. Um 18:00 beginnt im Forum der Oberschule Wathlingen die Bürgerversammlung. Dort wollen wir dem LBEG kritische Fragen stellen."




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