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Vortrag in Eschede: Der „Heimathof“ als Rückzugsort der Neonazi-Szene

  • Extern
  • vor 5 Tagen
  • 1 Min. Lesezeit
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SÜDHEIDE. Vortrag & Diskussion mit André Aden, Journalist und Gründer der Internetplattform "Recherche Nord“.


Seit Jahrzehnten war der Heimathof ein zentraler Rückzugsort der Neonazi-Szene. Hier organisierten sich überzeugte Nationalsozialisten, gründeten den „Mädelbund", hielten Schulungen ab und traten sogar mit bewaffneten Ordnern auf.


Besonders aktiv waren die Jungen Nationalisten (JN) - die Jugendorganisation der NPD. Sie knüpfen bewusst an die Tradition der Hitlerjugend an, um Jugendliche für die extreme Rechte zu gewinnen und zu überzeugten Aktivisten zu formen.

Auch wenn der Heimathof aktuell nicht genutzt werden darf, zeigt er, welche gefährliche Wirkung solche Orte für die Szene haben.


Der Vortrag beleuchtet die Bedeutung des „Heimathofs“ in Eschede, erklärt die Strategien der JN und erinnert an den langen Kampf der Zivilgesellschaft, die sich diesem Ort immer wieder entgegenstellt.


Text: Netzwerk Südheide gegen Rechtsextremismus

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