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Unermüdlicher Einsatz: Susanne Zimmermann verlässt Leitungszirkel

Zwei lächelnde MENschen
m Rahmen des Leitungszirkels wurden Susanne von Zimmermann und Birgit Breukel-Longheu aus dem Kreis der Führungsmannschaft des Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. verabschiedet. Foto: Familienwerk

SOLTAU/HERMANNSBURG. Nach 15 Jahren an der Spitze der Behinderten- und Jugendhilfe Hermannsburg ist Susanne von Zimmermann vom Vorstandsvorsitzenden Martin Kupper offiziell aus ihrer Leitungsfunktion verabschiedet worden. Im Rahmen des Leitungszirkels würdigte er ihr außergewöhnliches Engagement, ihre Innovationskraft und ihre klare Haltung, die die Einrichtung in den vergangenen eineinhalb Jahrzehnten nachhaltig geprägt haben.

 

„Mit Susanne von Zimmermann verlässt uns eine Führungspersönlichkeit, die unsere Einrichtung mit Weitsicht, Humor und einem unermüdlichen Einsatz weiterentwickelt hat“, betonte Kupper in seiner Laudatio. Neben großen Bauprojekten, strukturellen Anpassungen und der Weiterentwicklung zentraler Angebote hat sie es verstanden, Teams sicher und zielführend zu leiten und dabei stets die Bedürfnisse der Betreuten in den Mittelpunkt zu stellen.


Ihre berufliche Laufbahn führte Susanne von Zimmermann zunächst über ein Ingenieurstudium im Bereich Keramik und die Leitung eines Mutter-Kind-Kurhauses hin zum Studium der Sozialwirtschaft. Mit diesem fachlichen Hintergrund und ihrer langjährigen Erfahrung übernahm sie 2010 die Leitung der Behinderten- und Jugendhilfe Hermannsburg. In den folgenden Jahren gestaltete sie den Wandel der Einrichtung maßgeblich mit – von der Jugendberufshilfe über neue Wohn- und Betreuungsangebote bis hin zu wichtigen Kooperationen und innovativen Leitungsmodellen.

 

Reichlich beschenkt wurde Susanne von Zimmermann zum Abschied. Foto: Familienwerk
Reichlich beschenkt wurde Susanne von Zimmermann zum Abschied. Foto: Familienwerk

Besonders prägend sei, so Kupper, ihre Haltung gewesen, Fragen gründlich zu stellen, Lösungen zu hinterfragen und Projekte stets unter den Gesichtspunkten Wirksamkeit, Bedarf, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit zu prüfen. „Angebote müssen gebraucht werden, wirksam sein und sich tragen – dieses Prinzip hat Susanne von Zimmermann konsequent verfolgt und damit auch unsere Unternehmensstrategie geprägt“, hob er hervor.


Neben ihrem fachlichen Wirken wurde auch ihre persönliche Art geschätzt: Humor, Zuversicht und die Fähigkeit, in jeder Situation den Blick für das Wesentliche zu behalten. „Wir danken Susanne von Zimmermann für ihren großartigen Einsatz, ihre Inspirationen und ihre klare Haltung. Sie hat Spuren hinterlassen, die weit über ihre Amtszeit hinaus wirken werden“, so Kupper abschließend.


Zum Abschied habe es „nützliche“ Geschenke für das Rentnerleben mit einem Oskar und gleich zwei Ständchen aus dem Kollegenkreis.

 

Die Amtsgeschäfte in der Jugend- und Behindertenhilfe Hermannsburg werden seit dem 1. August 2025 von den stellvertretenden Einrichtungsleitungen Nadja Fischer und Yannick Tahn kommissarisch geführt.


Neben ihrem fachlichen Wirken wurde auch ihre persönliche Art geschätzt: Humor, Zuversicht und die Fähigkeit, in jeder Situation den Blick für das Wesentliche zu behalten. „Wir danken Susanne von Zimmermann für ihren großartigen Einsatz, ihre Inspirationen und ihre klare Haltung. Sie hat Spuren hinterlassen, die weit über ihre Amtszeit hinaus wirken werden“, so Kupper abschließend.


 

Drei lächelnde Menschen am Tisch
Susanne von Zimmermann übergibt die Amtsgeschäfte an die stellvertretenden Einrichtungsleitungen Nadja Fischer und Yannick Tahn. Foto: Familienwerk

Zum Abschied habe es „nützliche“ Geschenke für das Rentnerleben mit einem Oskar und gleich zwei Ständchen aus dem Kollegenkreis.

 

Die Amtsgeschäfte in der Jugend- und Behindertenhilfe Hermannsburg werden seit dem 1. August 2025 von den stellvertretenden Einrichtungsleitungen Nadja Fischer und Yannick Tahn kommissarisch geführt.

 

Sichtlich bewegt verabschiedete sich Susanne von Zimmermann aus dem Leitungszirkel des gemeinnützigen Vereins: „Mit großer Dankbarkeit blicke ich auf die vergangenen Jahre zurück – für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde, und für das gute Miteinander, das gerade bei den mitunter herausfordernden Aufgaben eine große Unterstützung war.

Ich hatte das Glück, viel Gestaltungsspielraum zu haben: Ideen auszuprobieren, Schwerpunkte zu setzen, manchmal auch zu scheitern und daraus zu lernen. Dies war nur möglich, weil ich großartige Kolleginnen und Kollegen an meiner Seite hatte, die diesen Weg mit mir gegangen sind und ihn nun mit ihren eigenen Ideen und Vorstellungen weiterführen werden.

Als ich 2010 die Leitung übernommen habe, fand ich eine gut aufgestellte Einrichtung vor. Auf dieser Grundlage durfte ich sie weiterentwickeln – und ich gehe nun mit einem gewissen Stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben.

 

Es freut mich sehr, dass meine beiden Stellvertretungen in der Übergangszeit die Leitung übernehmen werden. Ihnen, wie auch meiner Nachfolgerin oder meinem Nachfolger, wünsche ich eine glückliche Hand, viele gute Ideen – und nicht zuletzt eine Portion Humor, die immer hilfreich ist.

 

Mein besonderer Dank gilt den Mitgliedern des Leitungszirkels, den Kolleginnen und Kollegen vor Ort sowie ganz besonders Vorstand Martin Kupper für seine Unterstützung."



Text: Familienwerk

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