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Revolution im Klimaschutz: Grüner Wasserstoff mittels Heidschnucke

  • Extern
  • 1. Apr. 2022
  • 2 Min. Lesezeit

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Quelle: LHG

LÜNEBURG/CELLE. Forschern gelang jetzt in der Nordheide eine neue Zuchtlinie der grauen gehörnten Heidschnucke. Mit der Schnucke, die grünen Wasserstoff erzeugt, könne man die Klimaziele Deutschlands vielleicht doch noch erreichen, so die Wissenschaftler. Minister Habeck soll bereits Interesse bekundet haben. Das Sheep Funding sorgt für die Finanzierung.


Schäfer Klaus Müller erläutert die neuartigen Züchtung. Seine Heidschnucke ist in der Lage, grünen Wasserstoff zu erzeugen. Das Wappentier der Lüneburger Heide braucht dazu eine bestimmte Kombination von Kräutern und Heidepflanzen aus den Naturparks Nord- oder Südheide, die Müller aber geheim halten will. Bekommt die Heidschnucke diese Nahrung, uriniert sie abends reinen, flüssigen Wasserstoff im Stall. „Bei den ersten Versuchen bekam die Heidschnucke noch ganz rote Augen“, berichtet Schäfer Müller. Mittlerweile seien die Augen grün und unabhängige Labore hätten die Wirkung nachgewiesen.


Minister aus Berlin hätten sich angekündigt, berichtet Schäfer Müller, aber keiner wolle mit ihm die tägliche, 25 Kilometer lange Hüte-Runde gehen. So habe er angeboten, dass die Minister mit der Kutsche nebenher fahren können. Nur Habeck habe Interesse gezeigt und gefragt, ob auch bereits an Solar-Heidschnucken geforscht werde.


Schäfer Müller plant nun, die ganze Herde umzuzüchten. Da dies ein finanzieller Kraftakt wird und sämtliche Fördermodelle eine Antragszeit von 17 Jahren haben, hat er das „Sheep Funding“ ins Leben gerufen. Hier können Großinvestoren auf einfachste Weise mit einsteigen. Sogar eine Zahlung mit Bitcoins an eine Briefkastenfirma auf den Virgin Islands ist möglich. Für den Kleininvestor gibt es eine Heidschnuckenpatenschaft, mit der man das Vorhaben des Schäfers unterstützen kann.


Ob das Vorhaben eine EU-Zulassung erhalten wird, ist allerdings noch fraglich. Ursula von der Leyen hat bereits angemerkt, dass es patentrechtliche Schwierigkeiten geben könne, wenn die erste Heidschnucke nicht auf den Namen „Heide-Uschi“ getauft würde. Zudem seien Heidschnucken bisher nicht durch eine EU-Norm abgedeckt, sondern würden wild aufwachsen. Schäfer Müller ficht das nicht an. „Notfalls treffe ich mich mit Elon Musk und wir entwickeln gemeinsam ein wasserstoffbasiertes Auto“. Einen Namen hat er schon dafür: Mäh-cedes. Weitere Infos für eine Schnucken-Patenschaft (gültig ab 2. April) unter https://www.verein-naturschutzpark.de/patenschaften/

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