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*Update* Personalnot am AKH - Operationen verschoben, Besuchszeiten eingeschränkt


CELLE. Die #Corona-Fallzahlen steigen erwartungsgemäß im Herbst. Nach CELLEHEUTE-Informationen reagiert das Allgemeine Krankenhaus Celle mit weiteren Maßnahmen. Um krankheitsbedingten Ausfällen beim #Personal entgegenzuwirken, werden #Operationen abgesagt und Besuchszeiten weiter eingeschränkt. Ab sofort seien Besuche im #AKH mit gewissen Ausnahmeregelungen nur noch von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr möglich. Alle planbaren und nicht lebensnotwendigen operativen Eingriffe würden #abgesagt und #verschoben, um die Kapazitäten auf den Stationen und der #Notaufnahme nicht zu gefährden.


*Update* Pressemitteilung AKH Celle, 17:45 Uhr - unzensiert und unkommentiert:


Celle, 19. Oktober 2022. Die aktuell hohe Ansteckungsrate von COVID-19 macht auch nicht vor der Celler Bevölkerung oder dem AKH-Personal Halt. Heute Morgen waren 37 Patientinnen und Patienten mit Corona-Infektionen im AKH Celle in Behandlung – die Anzahl der Infizierten, für die ein großer Aufwand zur Isolation betrieben werden muss, ist in den letzten Tagen sehr stark angestiegen. Um die hochwertige medizinische Versorgung von Notfällen und unaufschiebbare Behandlungen weiterhin jederzeit sicherstellen zu können, werden alle stationären Aufnahmen für planbare Operationen, sonstige planbare Eingriffe und für Diagnostik verschoben – natürlich nur, wenn keine ärztlichen Gründe dagegensprechen.

„Diese Maßnahme ist Teil des umfassenden Corona-Konzeptes des AKH, um genau auf solche Situationen angemessen reagieren zu können“, sagt AKH-Sprecher Christian Steins. „Wir bitten alle betroffenen Patientinnen und Patienten sowie etwaige Angehörige um Verständnis. Alle Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger handeln in dieser Situation mit dem nötigen Augenmaß und Fingerspitzengefühl – Patientinnen und Patienten, bei denen eine Behandlung keinen Aufschub duldet, werden selbstverständlich im AKH weiterhin medizinisch versorgt.“ Ein Corona-Expertenteam des AKH bewertet täglich die aktuelle Situation, um gegebenenfalls weitere Maßnahmen zu ergreifen oder auch um, etwa bei dauerhaft stark fallenden Corona- Behandlungszahlen, Regelungen anzupassen. Eine Änderung aufgrund der aktuellen Entwicklungen ist dabei, dass das AKH die Besuchszeiten weiter einschränkt: stationäre Patientinnen und Patienten können ab sofort nur noch zwischen 14 und 18 Uhr besucht werden.

Besucherinnen und Besucher müssen weiterhin im Haus stets eine FFP2-Maske tragen und unabhängig des Impf- und Genesenen-Status einen aktuellen negativen Corona-Test vorweisen (zertifizierter PCR oder Antigen-Test, kein Selbsttest). Der Antigen-Schnelltest darf nicht älter als 24 Stunden, der PCR-Test nicht älter als 48 Stunden sein.

„Außerdem gilt die sich im Laufe der Pandemie bewährte 1-1-1-Regelung – eine Patientin bzw. ein Patient darf also pro Tag eine Besucherin bzw. einen Besucher eine Stunde lang empfangen“, sagt AKH-Sprecher Christian Steins. Zudem gibt es verschiedene Ausnahmeregelungen, Details sind in der aktuellen Besucherregelung zu finden, die auf der Homepage des AKH einsehbar ist. Diese betreffen unter anderem werdende Eltern, Besuche durch beide Eltern oder Sorgeberechtigte von Minderjährigen sowie Besuche von palliativmedizinisch versorgten Patientinnen oder Patienten und Besuche beim Vorliegen eines dringenden Notfalls.






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