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Nach Osterfeuer-Unglück in Beckedorf: Beide Verletzten sind wieder zu Hause


Die Überreste des Osterfeuers in Beckedorf waren am Dienstag abgesperrt. Die Ermittlungen der Polizei laufen. (Fotos: Oliver Knoblich)

BECKEDORF. Der Tod der 22-Jährigen aus dem Raum Bergen, die bei dem Osterfeuer-Unglück in Beckedorf ihr Leben verlor, erschütterte die Menschen über die Region Celle hinaus. Ein sechs Meter hoher Baum war am Samstagabend in Beckedorf umgekippt und hatte drei Personen schwer verletzt - darunter die 22-Jährige, die in Folge ihrer schweren Verletzungen am Montag verstarb.


Nun bestätigte die Polizei Celle auf Nachfrage von CelleHeute: Die beiden anderen Verletzten wurden mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen und sind wieder zu Hause. Ein 23-Jähriger aus dem Kreis Celle sei ambulant behandelt worden, eine 23-Jährige aus dem Raum Hannover stationär, hieß es von der Polizeisprecherin Ulrike Trumtrar.


Nach dem Unglück beim Osterfeuer in Beckedorf laufen nun die Ermittlungen. Alle Beteiligten halten sich dementsprechend bedeckt. Doch die Gemeinde Südheide und die Ortsfeuerwehr Beckedorf haben dennoch bereits am Dienstag einige erste Fragen beantwortet. Hier geht es zum Artikel.

 

Polizei Celle richtet Hinweistelefon ein


Die Polizei Celle bittet alle Besucher des Osterfeuers um Hinweise zum Unfallhergang sowie um Fotos oder Videos, die während der gesamten Veranstaltung entstanden sind. "Diese Dateien werden insbesondere benötigt, um einen möglichst genauen Verlauf des Unfalls rekonstruieren zu können", sagt Polizeisprecher Dirk Heitmann. Unter der Rufnummer 05141 277-400 hat die Polizei Celle extra dafür ein Hinweistelefon eingerichtet.

 


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