
CELLE. Mit vielfältigen und durchdachten Konzertprogrammen ist die Celler Bläsergruppe schon seit langem ein fester Bestandteil der Celler Musikszene. Gegründet wurde sie 1964 in der Pauluskirche, zog dann nach Neuenhäusen um und bereichert seit 2004 unter der Leitung von Dietrich Ackemann das musikalische Leben an der Stadtkirche St. Marien.
So gestaltet das Ensemble am Samstag, 9. September, um 12 Uhr auch wieder eine Veranstaltung der Reihe „an(ge)dacht“ (30 Minuten Musik und Wort) gemeinsam mit Texten von Indra Grasekamp mit. Zu hören ist diesmal festliche Musik von Georg Friedrich Händel (1685-1759) und eine Bearbeitung aus den „Liedern ohne Worte“ von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847). Neben dem schwedischen Romantiker August Söderman (1832-1876) darf man sich auf weitere Neuentdeckungen freuen.