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Mende zu Beschlüssen von CDU und SPD zu Geothermie




BERLIN/CELLE. „Ich freue mich, dass die CDU in Niedersachsen ebenso wie die SPD-Landtagsfraktion endlich beim Thema #Tiefengeothermie mein langjähriges Werben für diese gerade für Celle und seine Wirtschaft so wichtige Technologie verstanden hat und ihr offenbar im Hinblick auf die künftige Versorgung der Bevölkerung und der Wirtschaft mit nachhaltigem und ökologisch erzeugtem Strom und Wärme eine größere Bedeutung zumisst als bisher. Das ist für Celle und unsere Wirtschaft ein gutes Signal“, erklärt der heimische Bundestagsabgeordnete Dirk-Ulrich Mende (SPD) zur Berichterstattung über die Beschlüsse der Klausurtagungen der Landtagsfraktionen von CDU und SPD. „Ich hoffe nun, dass dieser neuen Einschätzung von Tiefengeothermie nun auch zügig Taten folgen. Die Ankündigung der SPD und von Wirtschaftsminister Olaf Lies, die Bohrrisiken abzusichern, sind da sehr vielversprechend“, betont Mende.

Erfreut zeigt er sich darüber, dass „die Lernkurve bei der CDU endlich auch im Hinblick auf die Zuwanderung und die Notwendigkeit Menschen in Arbeit zu bringen deutlich gestiegen ist. Nicht nur während der Bewältigung der Flüchtlingssituation in den Jahren 2015 und 2016 hatte ich auf die Aufnahmefähigkeiten des Arbeitsmarkts hingewiesen, sondern auch in öffentlichen Veranstaltungen von wissenschaftlicher Seite die Notwendigkeit von Einwanderung zur Erhaltung unseres Wohlstands erläutern lassen“, sagte Mende. „Schade, dass der Erkenntnisgewinn manchmal so lange dauert.“ Als Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages wies Mende die Kritik an der Krankenhausreform zurück „Der Bund ist da gegenwärtig auf dem Weg, den Niedersachsen mit der damals mitregierenden CDU ebenso wie Nordrhein-Westfalen eingeschlagen hat. Hier sollten die sehr konstruktiven Beratungen zwischen Bund und Ländern sowie das weitere Gesetzgebungsverfahren abgewartet werden. Ich bin sicher, dass wir sowohl in der ambulanten als auch in der stationären Versorgung zu guten Lösungen kommen werden. Für das AKH in Celle werde ich mich dabei ganz besonders einsetzen“, sagte Mende, der auch Mitglied im Aufsichtsrat des Allgemeinen Krankenhauses (AKH) in Celle ist, abschließend.

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