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Mende sagt Jesiden weitere Unterstützung Deutschlands zu


CELLE. Bundestagsabgeordneter Dirk-Ulrich Mende (SPD) sagt zum Gedenktag des Völkermordes an den Jesiden weitere Unterstützung Deutschlands zu und ruft zu mehr Zusammenhalt auf. „Deutschland steht an der Seite der Jesiden in ihrem Kampf um Gerechtigkeit, davon zeugen nicht zuletzt die zahlreichen Gerichtsprozesse gegen IS-Mitglieder in Celle“, versichert der Bundestagsabgeordnete Dirk-Ulrich Mende (SPD) zum heutigen Gedenktag des Völkermordes an den Jesiden. „Wir werden die neue irakische Regierung beim Wiederaufbau und der Befriedung der Region weiter unterstützen“, ergänzt Mende. Der Deutsche Bundestag hat im Januar diesen Jahres die 2014 von der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) auf irakischem Territorium begangenen Gewalttaten an den Jesiden im Sinne des Übereinkommens über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes der Vereinten Nationen als Genozid eingestuft. Tausende Angehörige der religiösen Minderheit waren durch den IS verschleppt, vergewaltigt, versklavt und ermordet worden. Viele haben auf ihrer Flucht Schutz in der Stadt Celle und den Landkreisen Celle und Uelzen gefunden. „Die Bundesrepublik Deutschland ist Einwanderungsland. Die Jesiden sind eine Bereicherung für die Landkreise Celle und Uelzen, insbesondere für die Stadt Celle“, sagt der Bundestagsabgeordnete und ehemalige Oberbürgermeister der Stadt Celle, DirkUlrich Mende (SPD). Gleichzeitig mahnt er: „Es gibt Menschen, auch in politischer Verantwortung, die unsere Gesellschaft teilen wollen. Oft ist dann die Rede von „denen“ und „uns“. Es gibt aber nur ein „wir“. Es gibt nur eine Bundesrepublik Deutschland. Die Jesiden sind Teil davon und das ist auch gut so.“



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