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Mauschelei, Ermittlung, Vernichtung - Ehrhorn: "Masken- und Testzwang sofort beenden"


Foto: Alvaro / stock.adobe.com


BERLIN/CELLE. Der Celler Bundestagsabgeordnete Thomas Ehrhorn, Mitglied im Umweltausschuss, kritisiert den fortbestehenden Masken- und #Testzwang "aus umweltpolitischer Sicht", wie er schreibt. Aber offenbar auch aus parteipolitischer, denn die #Maskenpflicht wurde nicht "linksgrün" eingeführt, sondern unter einem #CDU-Gesundheitsminister. Dieses, nun SPD-geführte Ministerium, will 800 Millionen #Masken verbrennen lassen, die abgelaufen beziehungsweise von schlechter Qualität seien. Sie wurden im Frühjahr 2020 vom früheren Gesundheitsminister Jens Spahn beschafft. Außerdem ermittelt drei Jahre nach der intransparenten Maskenbeschaffung die #Staatsanwaltschaft gegen seine Behörde. Es bestehe der Verdacht der #Untreue. Im weiteren Ermittlungsverfahren um #Provisionen des Schweizer Maskenlieferanten #Emix geht es nach Informationen von WDR, NDR und SZ auch um überhöhte #Bestellungen in Höhe von 136 Millionen Euro durch Jens #Spahn.

Der AfD-Abgeordnete #Ehrhorn erklärt, unzensiert und unkommentiert:


„Es ist ein Irrsinn, dass nahezu zeitgleich mit dem EU-Verbot von Plastiktüten, Strohhalmen und Wattestäbchen in gigantischem Ausmaß Plastikkits für Coronatests zur Anwendung gekommen sind. Allein in Deutschland wird es sich um viele Hundertmillionen, wenn nicht gar Milliarden, verbrauchter Plastiktestkits handeln.

Mittlerweile dürfte sich auch herumgesprochen haben, dass diese Tests lediglich eine Scheinsicherheit erzeugen, denn sie schlagen häufig erst dann positiv an, wenn der Betroffene schon längst deutliche #Krankheitssymptome hat. Das habe ich nicht nur im eigenen Umfeld und bei mir selbst wahrgenommen, wobei es völlig egal war, ob man #geimpft oder ungeimpft war, sondern schon im Februar kam eine #Studie der Universität München zu einem ähnlichen Ergebnis.

Auch die Maskenpflicht, etwa im öffentlichen Nah- und Fernverkehr, muss endlich beendet werden, denn auch hierfür gibt es keine gesundheitspolitische Rechtfertigung. Im Gegenteil atmen die Menschen über lange Zeiträume fusselige, verbrauchte Luft in ihre Lungen ein. Der Effekt ist auch hier lediglich eine vermeidbare Umweltbelastung durch den sich sehr schwer auflösenden Abfall der millionenhaft verbrauchten OP- und #FFP2-Masken aus Polyester oder Polypropylen. Schon für das erste Corona-Jahr 2020 hatte die Umweltorganisation Oceansasia angenommen, dass dadurch 1,56 Milliarden Masken und damit 6.200 Tonnen Plastikmüll im Meer gelandet sind. Ich warte auf den Tag, an dem die deutschen Zeitungen und Magazine als Aufmacher ein Symbolbild verwenden, auf dem sich ein Seepferdchen an einen Coronateststab klammert. Linksgrüner Umweltschutz scheint immer nur dann zu gelten, wenn damit die #Freiheit der anderen bekämpft werden kann. Aber auch linker Wahn verschmutzt die Meere.“

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