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Malory und Miles aus den USA suchen noch eine Gastfamilie


Malory (links) und Miles kommen aus den USA und suchen jeweils eine Gastfamilie, die sie bis Juni 2025 aufnimmt. Foto:Werner Heise
Malory (links) und Miles kommen aus den USA und suchen jeweils eine Gastfamilie, die sie bis Juni 2025 aufnimmt. Foto:Werner Heise

NIEDERSACHSEN.Mit dem Start des neuen Schuljahres möchten Schüler und Schülerinnen aus

aller Welt das Leben als Gastschüler in Deutschland kennenlernen. Einige

Jugendliche aus den USA suchen jedoch noch immer dringend nach

Gastfamilien, die sie von September bis Juni 2025 aufnehmen. So auch die

16-jährige Malory aus North Dakota und der 16-jährige Miles aus Montana.


Die Aufnahme eines Gastkindes bietet die Möglichkeit, die

Völkerverständigung zu fördern und kulturelle Brücken zu bauen.

Gleichzeitig entsteht eine lebenslange Freundschaft und Verbindung, die

das eigene Leben bereichern kann. Nahezu jeder, der ein freies Bett,

einen Platz am Esstisch und die Bereitschaft hat, ein neues

Familienmitglied aufzunehmen, kann Gastfamilie werden. Dies gilt

unabhängig von der eigenen Lebenssituation, ob man Kinder hat oder

nicht, jung oder alt ist, alleine lebt oder in einer

gleichgeschlechtlichen Partnerschaft lebt.


Malory singt in einem Chor und spielt Volleyball. Sie interessiert sich

unter anderem für Cyber Security. Miles ist musikalisch, spielt Klavier

und engagiert sich für soziale Projekte. Er würde in Deutschland gerne

einen Weihnachtsmarkt besuchen. Beide sind Stipendiaten des

Parlamentarischen Patenschafts-Programmes des Deutschen Bundestages und

des amerikanischen Kongresses. Die Vermittlung und Betreuung der

GastschülerInnen erfolgt durch den gemeinnützigen Verein GIVE. Weitere

Informationen zur Aufnahme sind auf der Homepage www.give-highschool.org

oder direkt beim regionalen Betreuer Werner Heise unter 0170 / 2424555

sowie per E-Mail an werner.heise@posteo.de erhältlich.


Interessierte Familien werden dazu ermutigt, sich bald zu melden, um

diese einzigartige Chance der interkulturellen Begegnung zu nutzen.



Text:Werner Heise

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