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Kurzweilige Gedanken eines "Zurückgekehrten" beim CDU-Frühlingsabend





CELLE. Gestern traf sich der CDU-Ortsverband Celle-Mitte mit Gästen zu seinem Frühlingsabend im Schlosszimmer der Congress-Union Celle. Bei dem ursprünglich vor mehr als zehn Jahren als Winterabend ins Leben gerufenen Veranstaltungsformat waren schon viele Gastredner. In diesem Jahr hatte die Ortsverbandsvorsitzende Silke Kollster den Juristen Klaas Endler als Redner gewinnen können, den und dessen Familie sie seit Jahrzehnten kennt. „Klaas Endler ist in Celle groß geworden. Aber, wie so viele, ist er nach dem Abitur zum Studium weggezogen, und hatte, wie er gestern sehr glaubhaft versicherte, nach Stationen in Passau, London, Lüneburg und Hannover, wo es ihm wohl überall sehr gut gefiel, auch nicht unbedingt vor, wieder nach Celle zurückzukommen. Jetzt ist er hier mit seiner Familie angekommen. Ich ahnte, dass Klaas etwas zu sagen hat, was für politisch engagierte Kommunalpolitiker interessant sein könnte“, erläutert Kollster. Endler beschrieb seinen Weg zurück nach Celle auf sehr kurzweilige Weise. Seine Frau Lisa, die aus Heidelberg stammt, und seine 3 schulpflichtigen Kindern fühlen sich in Celle sehr wohl. Die Freundinnen und Freunde aus allen Ecken Deutschlands kommen gerne regelmäßig zu Besuch und schätzen das Ambiente der Stadt und den Service des Celler Einzelhandels. Und auch Endler selbst weiß inzwischen, nach 10 Jahren, den „Celler Klüngel – im positivsten Sinne“ zu schätzen. Nirgendwo sonst hätten sich so viele Möglichkeiten zur Vernetzung ergeben.

Der Jurist ist mittlerweile ehrenamtlich aktiv im Theaterverein und leitet als dessen Vorstandsmitglied seit 2019 den Kammermusikring. Er nutzte gestern Abend die Aufmerksamkeit des Publikums für einen Werbeblock für ein Konzert-Abonnement und lobte die gute Vorarbeit seines Vorgängers Peter Schmid. „Er hat den Weg geebnet, namhafte Künstlerinnen und Künstler nach Celle zu locken. Große Agenturen treten an mich heran. Eine Terminplanung Hamburger Elphi, Celler Schlosstheater, Berlin ist nicht ungewöhnlich“, freut sich Endler. Sein Wunsch ist, das Publikum aus Hamburg und Hannover nach Celle zu locken. In Celle seien Dinge durch die guten Vernetzungen leicht und unbürokratisch machbar. Das schätze er sehr. Aber er habe auch noch weitere Wünsche. „So etwas wie ein Silicon-Valley – „Erika Valley“ in Celle wäre großartig, mit ganz vielen kleinen Startups und ganz viel Aufbruchstimmung“, beschreibt er seinen Traum.

Abgerundet wurde der Abend mit jazzigen Gesangseinlagen der jungen Celler Sängerin Anne Sophie Gusic, einem modernen Fingerfood-Buffet und ganz vielen Gesprächen. „Alle haben sich gefreut, dass der Frühlingsabend wieder stattfinden konnte“, resümiert Kollster. „Mal sehen, wen wir im nächsten Jahr für unsere Veranstaltung gewinnen können.“ Ideen gebe es schon.


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