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Intensivprogramm Europa: Christian-GymnasiastInnen in Vlotho


Foto: Sebastian Salie

HERMANNSBURG. Nach zweijähriger Zwangspause im Zuge der Pandemie führt das Christian-Gymnasium (CGH) nun wieder Europa-Fachexkursionen durch. Kürzlich haben die Schülerinnen und Schüler zweier Klassen des 11. Jahrgangs das Gesamteuropäische Studienwerk (GESW) in Vlotho besucht.

"Seit über 20 Jahren hat die Zusammenarbeit des Christian-Gymnasiums mit dem GESW Tradition - nun wurde sie wieder aufgenommen", sagt Jörg Lamm, Fachobmann Politik-Wirtschaft am CGH. Nachdem bereits im April eine 11. Klasse in die Vlothoer Bildungsstätte des GESW gereist war, waren diese Wochen zwei Parallelklassen an der Reihe: Sie erhielten ein viertägiges Intensivseminar zum Thema des europäischen Einigungsprozesses in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.


Hierbei hörten sie einen Vortrag Dr. Gerhard Schüsselbauers vom GESW, hielten im Rahmen eines Planspiels einen Konvent zu aktuellen Problemen der EU ab und näherten sich auch auf unterhaltsame Weise, etwa durch ein Quiz zur Geschichte der EU und der europäischen Kultur, den ansonsten oft als abstrakt empfundenen Inhalten. Normalerweise wäre, so die bisherige Praxis, auf die Tage in Vlotho ein Besuch Brüssels gefolgt, was jedoch angesichts der immer noch schwierigen Corona-Situation und daher fraglichen Zugänglichkeit der europäischen Institutionen nicht möglich war.


Stattdessen fuhr man für einen halben Tag nach Hameln und erforschte auf den Spuren des Rattenfängers ein Stück kultureller Identität in der Region. "Künftig soll es auch wieder nach Brüssel gehen", so Lamm, "wir sind aber froh mit dem, was jetzt schon geht, denn das Thema ist zu wichtig, um nur im Regelunterricht behandelt zu werden."


Dies bestätigten auch die Schülerinnen und Schüler, die sehr motiviert mitarbeiteten und auch abends nach Programmende noch rege über Fragen, wie etwa die nach einem EU-Beitritt der Türkei, einer gemeinsamen Geflüchtetenpolitik oder Europas Rolle angesichts des Kriegs in der Ukraine diskutierten.

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