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Heidschnucken kehren zurück auf die Winser Heidefläche

  • Extern
  • vor 2 Tagen
  • 1 Min. Lesezeit
Heidschnucken
Foto: Gemeinde Winsen

WINSEN. Ab der kommenden Woche beweidet eine neue Herde Heidschnucken die Heidefläche im Nordosten der Gemeinde Winsen.


Die etwa 60 bis 80 Tiere stammen aus einer Schäferei in Amelinghausen und werden zwischen dem 10. und 13. Juni eintreffen. Ihre Präsenz wird voraussichtlich für rund zehn Tage erwartet – und möglicherweise auch etwas länger dauern.


Die Beweidung der fast sieben Hektar großen Sandheidefläche durch die Heidschnucken stellt einen wichtigen Bestandteil der Landschaftspflege dar. Das Gebiet leidet unter Vermoosung, einer dicken Rohhumusschicht und dem unerwünschten Aufwuchs von Kiefern und Birken. Zusätzlich setzen Vergrasung und die Vergreisung der Heidepflanzen der Fläche zu. Seit mehreren Jahren helfen die Heidschnucken dabei, die Heide zu erhalten, indem sie junge Baumpflanzen verbeißen und so die Ausdehnung des Waldes eindämmen. Durch ihre Nahrungsaufnahme fördern sie zudem die Versorgung der Heidepflanzen mit Nährstoffen und tragen zur nachhaltigen Pflege der Landschaft bei.


Ein wichtiger Hinweis für alle Hundehalter: Heidschnucken sind Fluchttiere und reagieren empfindlich auf Störungen. Um Stress und Panik unter den Tieren zu vermeiden, wird dringend darum gebeten, Hunde in diesem Bereich stets angeleint zu führen.



Text: Gemeinde Winsen

 

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