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Glasfaser-Ausbau in Celle mit regionalen Unternehmen


Nach Bostel und Wietzenbruch schließt die SVO-Gruppe in Celle jetzt auch Boye, Vorwerk und Klein Hehlen an ihr superschnelles Glasfaser-Netz an. Hehlentor soll zeitnah folgen. (Foto: Thomas Hans / SVO)

ANZEIGE. Der Energieversorger und Telekommunikationsdienstleister SVO baut in Celle aktuell großflächig sein Glasfaser-Netz aus. Nach dem Spatenstich in Boye sind jetzt auch in Vorwerk und Klein Hehlen die Bauarbeiten gestartet, wie das Unternehmen mitteilt. Die SVO-Gruppe setzt eigenen Angaben zufolge beim Ausbau auf regionale Tiefbau-Unternehmen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger könnten weiterhin von günstigen Konditionen profitieren, so das Unternehmen.


Die Bauarbeiten laufen inzwischen zeitgleich in den Celler Ortsteilen Boye, Vorwerk und Klein Hehlen. „Wir setzen ganz bewusst auf Partnerfirmen, die hier in der Region verwurzelt sind. Die Tiefbauer kennen die Struktur der bestehenden Netze, sie wissen um die Besonderheiten vor Ort“, erklärt Dr. Ulrich Finke aus der Geschäftsführung der SVO-Gruppe. Insgesamt fünf Tiefbau-Unternehmen hat die SVO mit dem kürzlich gestarteten Ausbau in Celle beauftragt. In Klein Hehlen sind das die RTH Rohr- und Tiefbau Hoya GmbH, Martin Steinbrecher GmbH und Gerald Peters Rohrleitungsbau GmbH. In Vorwerk ist es das Tiefbau-Unternehmen K+M Hiller GmbH. Bereits im Februar startete in Boye die Kurt Martens Straßen- und Tiefbau GmbH mit den Arbeiten. „Gemeinsam mit unseren kompetenten Partnern stellen wir sicher, dass der Glasfaser-Ausbau in Celle zügig über die Bühne geht“, so Finke weiter. Geplant ist, dass große Bereiche von Boye, Vorwerk und Klein Hehlen noch im laufenden Jahr erschlossen sind. Die beteiligten Tiefbauer arbeiten sich in den Celler Ortsteilen aktuell von Straßenzug zu Straßenzug vor. Zunächst werden die Hauptstränge verlegt und dann auch die Zuleitungen zu den einzelnen Gebäuden hergestellt.


Trotz bereits erfolgtem Ausbau-Entscheid lohne es sich für Interessierte auch weiter, einen entsprechenden Glasfaser-Vertrag zu unterzeichnen. Denn der Hausanschluss bleibt in Boye, Vorwerk und Klein Hehlen während der laufenden Bauarbeiten im Preis inbegriffen, so die SVO. "Zu einem späteren Zeitpunkt werden dafür jeweils bis zu 1.498 Euro fällig. Ein Glasfaser-Anschluss ist modern und zukunftssicher. Er macht ganz neue Bandbreiten möglich, außerdem steigert er den Wert einer Immobilie“, so Finke weiter.


Interessierte, die in Boye, Vorwerk und Klein-Hehlen in den Genuss des schnellen Glasfaser-Internets der SVO-Gruppe kommen wollen, finden auf www.svo-net.de alle weiteren Informationen dazu. Auf der Internet-Seite sind die verfügbaren Glasfaser-Produkte einsehbar. Interessierte können dort auch ganz einfach online einen entsprechenden Vertrag abschließen.


Geplant ist, dass zukünftig auch der Stadtteil Hehlentor an das Glasfaser-Netz der SVO angeschlossen wird. Aktuell laufe dort allerdings noch die Vorvermarktung. Ob der Ausbau in Hehlentor tatsächlich erfolgen kann, darüber entscheiden die Bürgerinnen und Bürger mit ihrem Interesse. Erforderlich ist eine Ausbau-Quote von 30 Prozent. Zusätzlich zu dem im Preis inbegriffenen Hausanschluss gilt in Hehlentor noch bis 5. Juni 2022 ein spezieller Frühbucher-Rabatt in Höhe von 69,95 Euro.

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