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„Gekaufte Presse?" AfD zum Verdacht gegen den NDR


HANNOVER/CELLE. Mehrere Medien hatten dem NDR einen „politischen Filter“ vorgeworfen. Daraufhin beauftragte der Landesrundfunkrat eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit einem Gutachten. Die vom NDR zitierten Inhalte konnten den Vorwurf der systematischen politischen Einflussnahme auf die Berichterstattung entkräften. Der "WELT" liege nun der komplette Report vor. Demnach sei politische Beeinflussung nicht von der Hand zu weisen.


Dazu der Celler Landtagsabgeordnete Jens-Christoph Brockmann, medienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag: „Journalistische Unabhängigkeit – das ist das genehme Ergebnis für die Öffentlichkeit. Das 55-seitige Gutachten enthält jedoch durchaus bedenkliche Feststellungen: ‚Anscheinpolitischer Einflussnahme‘, ‚unangemessene Einflussnahme‘, ‚Anschein der Befangenheit‘ – das liest sich nicht gerade entlastend. Die Norddeutschen können sich nicht darauf verlassen, dass beim NDR unabhängig und nach journalistischen Kriterien gearbeitet wird. Erst recht nicht nach der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der AfD zu Zahlungen von Bundesministerien an Journalisten – demnach sind auch NDR-Journalisten von Bundesministerien bezahlt worden. Die Presse muss unabhängig sein. Insbesondere die Öffentlich-Rechtlichen müssen über jeden Verdacht erhaben sein. Das sind sie den Gebührenzahlern schuldig.“


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