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Escheder Demokratieberatungsstelle soll erhalten bleiben


Von links: Demokratieberater Michael Höntsch, Eschedes Bürgermeister Heinrich Lange, Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens und Maximilian Schmidt, Geschäftsführer des Arbeit und Leben Niedersachsen e.V. (Foto: Privat).

ESCHEDE. Bei einem Treffen im Landtag in Hannover haben sich die Niedersächsische Innenmisterin Daniela Behrens, Eschedes Bürgermeister Heinrich Lange und Maximilian Schmidt, Geschäftsführer von Arbeit und Leben Niedersachsen, für eine Weiterführung der im vergangenen Jahr neu eingerichteten Beratungs- und Vernetzungsstelle in Eschede ausgesprochen.


Michael Höntsch, der im Frühjahr 2023 seine Arbeit als Demokratieberater in der Gemeinde begonnen hatte, berichtete dabei von den bisher durchgeführten Veranstaltungen und der direkten Tätigkeit vor Ort, so auch mit Sprechstunden, der er regelmäßig im Rathaus anbietet. „Als Gemeinde freuen wir uns, dass die Einrichtung der lange geplanten Beratungsstelle im vergangenen Jahr geklappt hat. Umso mehr freuen wir uns auf die Angebote, die in diesem Jahr gestaltet werden sollen“, sagte Bürgermeister Heinrich Lange. In 2024 sind neue Formate geplant, so unter anderem eine Veranstaltung zusammen mit dem Verfassungsschutz, Vernetzung in der Bevölkerung zwischen den Generationen, den Vereinen und Verbänden sowie Präventionsarbeit mit Jugendlichen.


Dabei sollen auch die geplanten pädagogischen Angebote für die Demokratiestärkung vor Ort in der Gemeinde hervorgehoben werden. „Wir haben gemeinsam Innenministerin Daniela Behrens eingeladen, vor Ort in Eschede und in Niedersachsen im Rahmen einer inhaltlichen Veranstaltung zu berichten und freuen uns, dass sie zugesagt hat, ein Termin wird jetzt abgestimmt, dazu werden wir breit einladen. Das wird neben den bisherigen Demos ganz bewusst ein Angebot zum Bürgerdialog sein“, so Maximilian Schmidt.


Die laufende Förderperiode durch das Land für die Einrichtung endet am 31.03.2024, ein Folgeantrag wird jetzt gestellt. In der Finanzierung bringen sich zudem zu gleichen Teilen die Gemeinde und Arbeit und Leben Niedersachsen als Bildungs- und Beratungseinrichtung des Deutschen Gewerkschaftsbunds und seiner Mitgliedsgewerkschaften ein. Ziel ist, dass die Arbeit auch in 2024 nahtlos fortgesetzt werden kann.


Text: Maximilian Schmidt, Arbeit und Leben Niedersachsen e.V.

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