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Eine bunte Weltreise: Chorkonzert des Singkreises Hohne

  • Extern
  • vor 6 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit
Chor singt
Der Singkreis Hohne, Foto: Gerhard Friedrich

HOHNE/LACHENDORF. Zu einer musikalischen Weltreise hatte der Singkreis Hohne unter der Leitung von Brunhild Barth eingeladen. Aufführungsort war der reaktivierte Krößmannsche Saal.


Vorsitzender Christoph Bräuer betonte in seiner Ansprache, wie dankbar man sei, den Saal nutzen zu dürfen, der mittlerweile vom Bürgerverein betrieben wird.


Eine gelungene Verbindung zwischen Chormusik und Line Dance bot dem Publikum eine überraschende, aber stimmige Mischung. Ein vielversprechender Auftakt, nach der Begrüßung startete der Chor seine musikalische Weltreise in Israel mit einem kurzen Tanzlied von Albrecht Rosenstengel. Es folgte das „Rennsteiglied“, ein Wanderlied in der Fassung von Heinz Buchold, das beim Publikum sofort Mitsummen auslöste. Von dort aus führte die Reise den Chor über den Rennsteig in Thüringen weiter nach Schwaben („Auf de schwäbsche Eisebahne“), nach Holland sowie nach Frankreich und Paris („Sur le Pont d’Avignon“ und „Aux Champs-Elysées“).


Der Singkreis band das Publikum mit ein, es gab Lieder zum Mitsingen und es wurde auch spontan geklatscht. Die 30 Sängerinnen und Sänger hatten sich gut vorbereitet und präsentierten eine lebhafte, eindrucksvolle Darbietung. Nach dem ersten Teil trat eine neu gegründete Line-Dance-Gruppe auf der Bühne auf. Rainer Kahle gab einen Einblick in die Entstehung der Formation: Ursprünglich wurde für eine private Feier eine Vorführung einstudiert. Die Nachfrage der Freunde führte dazu, dass die Line-Dance-Gruppe seither fleißig neue Choreographien einstudiert.


Die Line-Dance-Gruppe, Foto: Gerhard Friedrich
Die Line-Dance-Gruppe, Foto: Gerhard Friedrich

Die Verbindung von Chor- und Tanzkünsten erwies sich als gelungenes Beispiel kooperativer Kulturarbeit und zeigte, wie unterschiedliche Kunstrichtungen ein gemeinsames Publikum begeistern können.


Im zweiten Teil ließ sich der Chor vom Fernweh treiben: „Komm ein bisschen mit nach Italien“ von Heinz Gietz, bekannt als Filmmusik mit Caterina Valente, „Ich war noch niemals in New York“ von Udo Jürgens, auch Sumatra und Mexiko wurden musikalisch bereist. Die Reaktion des Publikums war durchweg begeistert. Vollbesetzte Stuhlreihen und ein mitwirkendes Publikum, das singend und rhythmisch klatschend die Darbietungen begleitete, verliehen dem Abend eine lebendige und festliche Stimmung.


Der Konzertabend des Singkreises Hohne bot eine stilistisch vielfältige und emotional ansprechende Weltreise. Die gelungene Begleitung am E-Piano durch Friedhelm Keil trug zum guten Gelingen bei. Die anschließende Line-Dance-Performance bereicherte das Programm sinnvoll und zeigte, wie Kooperation zwischen Musik- und Tanzensembles das kulturelle Leben vor Ort stärken können. Ein rundum gelungener Abend, der Publikum wie Akteure gleichermaßen zufriedenstellte.



Text: Ute Schworm



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