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Ehrhorn verteidigt "Spaziergänge"


Thomas Ehrhorn. Foto: Peter Müller/Archiv
Thomas Ehrhorn. Foto: Peter Müller/Archiv

CELLE. Zu den deutschlandweiten "Spaziergängen", mit denen viele Bürger ihren Unmut gegen die Corona-Politik der Landes- und Bundesregierung zum Ausdruck bringen, äußert sich der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Ehrhorn: „Der Prostet gegen die übergriffige und willkürliche Corona-Politik in unserem Land ist absolut berechtigt. Obwohl die niedersächsische Landesregierung vor Weihnachten Zeter und Mordio schrie, als das OVG Lüneburg das Einkaufsverbot für Ungeimpfte kippte, hat die Entwicklung dem Gericht völlig Recht gegeben. Niedersachsen steht bei den Corona-Infektionen wesentlich besser da, als Schleswig-Holstein oder Nordrhein-Westfalen deren oberste Verwaltungsgerichte die Diskriminierung Ungeimpfter für rechtens erachtet hatten.


Inzwischen zeichnet sich auch ab, dass sich Geimpfte in gleichem Ausmaß mit Omikron anstecken, wie Ungeimpfte. Die Impfstoffe, die angeblich einen langanhaltenden Schutz gegen eine Corona-Infektion bzw. dessen Übertragung bieten sollten, haben diese Wirkung nachweislich gar nicht. Inzwischen muss in kurzen Abständen nachgebessert werden, was mit dem Euphemismus „boostern“ verbrämt werden soll. Dabei hält auch die dritte Impfung nicht lange an und es ist eine vierte erforderlich, die laut einer israelischen Studie allerdings nur noch einen geringen Effekt aufweist. Das zeigt ganz klar, dass man sich bei der Massenimpfung weltweit in einer reinen Experimentierphase befindet, zu deren Teilnahme in einem Rechtsstaat niemand gezwungen werden kann, zumal unerwünschte Neben- und Spätwirkungen noch überhaupt nicht abschließend beurteilt werden können.


Sachsen, mit einer geringen Impfquote, weist inzwischen bundesweit die niedrigste Inzidenz auf, während in Bremen, das so stolz auf seine nahezu vollständige Durchimpfung war, die Corona-Infektionen durch die Decke schießen. Anstatt, dass das alles die Regierungen zum Nachdenken über ihren Irrweg bringt, setzen sie ihren willkürlichen Kampf gegen Ungeimpfte, der sich schon längst von einer sinnvollen Pandemiebekämpfung entkoppelt hat, ungerührt fort und halten sogar an einer offenkundig verfassungswidrigen Corona-Impfpflicht fest. Es ist richtig, dass dagegen immer mehr kluge Menschen auf die Straße gehen.


Nur noch abstoßend zu nennen ist hingegen, wie die Innenminister versuchen, durch absurde Schikanen diesen Protest zu unterdrücken und die Polizei gegen friedliche Bürger in Stellung zu bringen. Ich hoffe, die meisten Polizisten merken, welches unwürdige Spiel dort mit ihnen getrieben werden soll und achten unser Grundgesetz mehr als ihre außer Rand und Band geratenen Dienstherren. Letztere scheinen vergessen zu haben, dass wir in einer Demokratie leben, in der es das oberste Bürgerrecht ist, Kritik am Regierungshandeln offen artikulieren zu können. Dass Bundespräsident Steinmeier den Dialog mit Impfskeptikern gesucht hat, ist zumindest ein kleiner Hoffnungsschimmer, dass vielleicht die totalitäre Ausgrenzung kritischer Stimmen, die bereits mit vielen Vorhersagen richtiglagen, zukünftig regierungsseitig unterlassen wird.“


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