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Die Frauenmannschaft des Celler Schwimm-Clubs (CSC) überzeugt beim Deutschen Mannschaftswettbewerb

  • Extern
  • vor 5 Stunden
  • 2 Min. Lesezeit

Die Frauenmannschaft des CSC feierte den Bronzegewinn in der DMS Landesliga Niedersachsen. Foto: Dennis Späth
Die Frauenmannschaft des CSC feierte den Bronzegewinn in der DMS Landesliga Niedersachsen. Foto: Dennis Späth

CELLE. Insgesamt waren in der Landesliga, die im Stadionbad Hannover ausgetragen wurde, bei den Frauen elf Vereine qualifiziert. „Unsere Frauenmannschaft musste einige Abgänge von sehr starken Schwimmerinnen verkraften. Dafür haben wir jüngere eingesetzt und die haben ihre Sache richtig gut gemacht. Wir konnten unsere Vorjahrespunktzahl von 16808 zwar nicht halten aber die 16390 Punkte reichten für den dritten Platz“, erklärt CSC-Coach Sebastian Brandt.


Geschwommen werden bei diesem Ligawettkampf die olympischen Disziplinen auf der 50, 100 und 200 Meter-Strecke. Dazu kommen noch 400, 800 und 1500 Meter Freistil. Die geschwommenen Zeiten werden anhand der FINA-Punktetabelle in Punkte umgerechnet. Dabei orientiert sich der Wert an der aktuellen Weltrekordzeit, die 1000 Punkten entspricht.


Den Titel in der Landesliga gewann die Mannschaft von TWG Göttingen mit 18179 Zählern vor der TSG Burg Gretesch (16846). Beste Punktesammlerin war Luise Werner (Jahrgang 2010), die gleich viermal die 500er-Marke übertraf. Ihr bestes Ergebnis feierte sie mit 584 Zählern über 100 Meter Freistil (1:00,11 Minuten). Zweitbeste Schwimmerin war Lara Ahrens (Jg. 2009). Sie holte 557 Punkte über 100 Meter Freistil (1:01,06) und über 200 Meter Freistil (2:16,66) waren es 525. Über den Wert von 500 schafften es bei ihren Starts auch die Schwimmerinnen Leonie Kanus (Jg. 2002, 50 Meter Schmetterling; 29,69 Sekunden), Catharina Heese (Jg. 1999, 50 Meter Brust; 35,27) und Caroline Kramer (Jg. 2011, 100 Meter Rücken; 1:07,55).


Zu dem erfolgreichen Bronzeteam gehören außerdem Melina Busse (Jg. 2012), Emma Dix (Jg. 2010), Elva Krauß (Jg. 2012), Maila Lüders (Jg. 2011), Johanna Obst (Jg. 2013) und Lina Timm (Jg. 2001).

Die Herrenmannschaft des CSC trat ersatzgeschwächt an und schrammte mit 15192 Zählern (Vorjahr 15771) knapp an den Medaillenrängen vorbei. Sie belegte Platz vier. Da der frühere Deutsche Vizemeister Philipp Brandt krank verhindert war, fehlte der wichtigste Punktelieferant. „Wir mussten kurzfristig viele Strecken umbesetzen. Auch hier haben wir einige jüngere Schwimmer eingesetzt, um sie langfristig aufzubauen“, betont CSC-Coach Brandt.


Topscorer bei den Männern war mit 570 Zählern Nils Fündeling (Jg. 2006). Er schlug über 50 Meter Brust in 30,09 Sekunden an. Sein Vereinskollege Alexej Sucker (Jg. 2007) kam über dieselbe Strecke in 30,24 Sekunden auf 561 Zähler. Freistilschwimmer Carl Hapke (Jg. 2000) errang über die 50- und über die 100 Meter-Strecke (24,41; 55,01) jeweils 541 Punkte. Jano Späth (Jg. 2005) erzielte den Wert 533 über 100 Meter Freistil (55,27). Über 200 Meter Rücken holte Lasse Palle Phielipeit (Jg. 2012) 520 Punkte (2:11,35). Zum Team gehören außerdem Jannik Ahrens (Jg. 2011), Leif Berger (Jg. 2009), Tim Ekl (Jg. 2010), Julian Kampel (Jg. 2013), Maximilian Siebert (Jg. 2000) und Felix von Massow (Jg. 2012).


Text: Celler Schwimm-Club



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