Deutscher Lichtkunstpreis geht an Daniel Hausig
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CELLE. Die Robert Simon Kunststiftung verleiht den Deutschen Lichtkunstpreis 2026 an den Schweizer Künstler Daniel Hausig. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung würdigt sein herausragendes künstlerisches Werk und seine Beiträge zur Entwicklung der Lichtkunst.
Hausig ist der siebte Preisträger. Seit 2014 wird der Preis alle zwei Jahre im Kunstmuseum Celle vergeben. Zu den Ausgezeichneten gehören Otto Piene, Mischa Kuball, Brigitte Kowanz, Jan van Munster, Ulrike Gehring und Hans Kotter.
Hausig lebt in Hamburg. Von 1999 bis 2025 war er Professor für Licht und Intermedia an der Hochschule der Bildenden Künste Saar und in verschiedenen Forschungszusammenhängen zur Lichtkunst tätig. Er ist Mitinitiator des internationalen Forschungsprojektes LIFA (Light in Fine Arts) als Netzwerk von Institutionen, Kunstwissenschaftler*innen, Künstler*innen, Kurator*innen und weiteren Beteiligter, die das Medium Licht in der Kunst untersuchen, diskutieren und weiterentwickeln.
Die Preisverleihung findet im Januar 2026 im Kunstmuseum Celle statt. Das Museum beherbergt eine der umfangreichsten Sammlungen aktueller Lichtkunst in Deutschland. Weitere Informationen: www.kunst.celle.de · www.hausig.eu
Text: Museum














