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Daniela Behrens besucht im Rahmen ihrer Sommerreise die Polizeidirektion Hannover

(v.l.n.r.) Innenministerin Daniela Behrens, Polizeipräsidentin Gwendolin von der Osten, Leiter des Kriminal- und Verkehrsermittlungsdienstes Marcel Thiele, Leiter des Verkehrsunfalldienstes Sebastian Kramm. Foto: Polizei
(v.l.n.r.) Innenministerin Daniela Behrens, Polizeipräsidentin Gwendolin von der Osten, Leiter des Kriminal- und Verkehrsermittlungsdienstes Marcel Thiele, Leiter des Verkehrsunfalldienstes Sebastian Kramm. Foto: Polizei

HANNOVER. Die Niedersächsische Innenministerin für Inneres, Sport und Digitalisierung, Daniela Behrens, hat am Dienstag, 05.08.2025, die Polizeidirektion Hannover besucht, um sich vor Ort über aktuelle Entwicklungen und Projekte zu informieren.


Im Fokus des Besuchs stand die Präsentation des Projekts "Digitale Verkehrsunfallspuren (DVUS)" - ein innovativer Ermittlungsansatz der modernen und präzisen Verkehrsunfallaufnahme, der erfolgreich in Hannover und Hildesheim pilotiert wurde.


Nach einem Gespräch mit der Behördenleitung, darunter Polizeipräsidentin Gwendolin von der Osten, erhielt die Ministerin eine praxisnahe Vorstellung der eingesetzten Technik. In einem speziell ausgestatteten Unfallaufnahmefahrzeug ("VU-KW Crafter") demonstrierten Verkehrsspezialisten der Polizei Hannover die Auslesung eines Event-Data-Recorders (ugs. "Black-Box"). Aus diesem können mit der erprobten technischen Hardware relevante Daten wie z.B. die zum Unfallzeitpunkt gefahrene Geschwindigkeit, Lenkwinkel oder Bremsverhalten ausgelesen und analysiert werden.


Innenministerin Daniela Behrens zeigte sich beeindruckt von der Anwendung und dem Nutzen der neuen Technik. Sie erklärte: "Der Straßenverkehr und vor allem die Fahrzeuge werden digitaler und vernetzter. Diese Entwicklung nehmen wir in der Polizei auf, damit wir unsere Kernaufgaben, und dazu gehört die Verkehrssicherheitsarbeit, weiterhin professionell und zuverlässig erfüllen. Daher haben wir die Thematik der digitalen Verkehrsunfallspuren intensiv befasst und erfolgreich pilotiert. Ich freue mich, dass wir zukünftig landesweit von dieser Technik profitieren. Je genauer wir die Ursachen für schwere und vor allem tödliche Verkehrsunfälle ermitteln können, desto besser können wir diese verhindern."


Das Projekt DVUS wurde in der Polizeidirektion Hannover und der Polizeidirektion Göttingen intensiv erprobt und soll nun landesweit zum Einsatz kommen. Die moderne Datentechnik erlaubt nicht nur eine genauere Rekonstruktion von Unfallhergängen, sondern auch eine schnellere und effizientere Bearbeitung komplexer Verkehrsunfälle - zum Vorteil von Ermittlungsbehörden, Justiz und nicht zuletzt der Unfallbeteiligten.


Polizeipräsidentin Gwendolin von der Osten betonte: "Mit dem Projekt DVUS gestalten wir die Zukunft der Verkehrsunfallaufnahme. Die gewonnenen digitalen Spuren erhöhen die Qualität der Ermittlungen und unterstützen unsere Kolleginnen und Kollegen bei ihrer täglichen Arbeit maßgeblich."


Der Besuch von Innenministerin Behrens bot darüber hinaus Gelegenheit zum Austausch mit Einsatzkräften über aktuelle Herausforderungen - darunter Personalentwicklung, die Weiterentwicklung polizeilicher Ausrüstung und die Wichtigkeit von digitalen Themen.



Text: Polizei

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