Ausstellung „Wege zum Frieden“ in der Ehrenhalle
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- 10. Juni
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CELLE. Was braucht es, damit Frieden wieder nach einem Krieg entstehen kann?
Mit dieser Frage beschäftigt sich die Ausstellung „Wege zum Frieden: Kriegsfolgen und Friedensprozesse“ des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.
Die Eröffnung findet am Dienstag, 24. Juni, um 12 Uhr in der Ehrenhalle des Bomann-Museums Celle statt. Erste Stadträtin Nicole Mrotzek hält für den Volksbund-Stadtverband Celle ein Grußwort. Neben dem Geschäftsführer des Bezirksverbands Lüneburg/Stade, Jan Effinger, wird der Bildungsreferent, Karl-Friedrich Boese, thematisch in die Ausstellung einführen.
Die Aufarbeitung von Kriegsverbrechen, der Umgang mit Kriegstoten, die Entwicklung von Erinnerungskulturen – das sind alles wesentliche Säulen für einen Frieden. Anhand des Ersten und Zweiten Weltkriegs, des Bosnienkriegs sowie des aktuellen Ukraine-Konflikts beleuchtet die Ausstellung zahlreiche Möglichkeiten, nachhaltig Frieden zu schaffen und zu sichern. Viele Bürgerinnen und Bürger sowie zivilgesellschaftliche Organisationen drücken unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt“ ihre Solidarität, aber auch ihre Sorge vor einem zunehmenden Antisemitismus aus.
Die Öffnungszeiten: 24. Juni bis 28. August, Dienstag bis Sonntag 11 - 17 Uhr.
Der Eintritt in die Ehrenhalle des Bomann-Museums Celle ist kostenfrei!
Text: Landkreis














