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AKH verschiebt planbare Eingriffe wegen hoher Infektionszahlen beim Personal


Foto: Peter Müller/Archiv

CELLE. "Das momentan äußerst dynamische Corona-Infektionsgeschehen in der Region stellt das Allgemeine Krankenhaus (AKH) Celle vor große personelle Herausforderungen, da die hohe Ansteckungsrate der Omikron-Variante auch vor dem AKH-Personal nicht Halt macht. Vor allem in den ärztlichen und pflegerischen Bereichen ist die Lage äußerst angespannt", teilt das AKH Celle heute Abend mit.

Bis auf Weiteres gelte deshalb, dass im AKH alle stationären Aufnahmen wegen planbaren Operationen, sonstigen planbaren Eingriffen und für Diagnostik verschoben werden – natürlich nur, wenn keine ärztlichen Gründe dagegen sprechen, heißt es in einer Pressemitteilung der Klink. Es könnten also aufgrund der Personallage derzeit nur noch Notfälle und Patientinnen und Patienten, die einer dringenden unaufschiebbaren Behandlung bedürfen, im AKH stationär versorgt werden.

„Dieser Schritt fällt uns nicht leicht. Er ist aber in der derzeitigen Phase der Pandemie unabdingbar, um die hochwertige medizinische Versorgung für eben diese Notfälle und für diese unaufschiebbaren Behandlungen sicherstellen zu können“, sagt AKH-Sprecher Tobias Mull. „Dieser Schritt ist Teil unseres umfassenden Corona-Konzeptes, um genau auf solche Situationen angemessen reagieren zu können. Wir bitte alle betroffenen Patientinnen und Patienten sowie etwaige Angehörige um Verständnis.

Betonen möchten wir, dass alle Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger in dieser Situation mit dem nötigen Augenmaß und Fingerspitzengefühl vorgehen – Patientinnen und Patienten, bei denen eine Behandlung keinen Aufschub duldet, werden selbstverständlich im AKH weiterhin medizinisch erstklassig versorgt. Über diese Entscheidung informieren wir auch alle niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte. Abschließend möchten wir alle Menschen in der Region dazu aufrufen, die bislang gültigen Hygiene- und Abstandsregeln weiter einzuhalten – auch wenn so manche gesetzliche Regelung vielleicht weggefallen ist. Vor allem ein Mund-/Nasenschutz bzw. eine FFP2- Maske bleiben gute Hilfsmittel, um sich selbst und andere vor Ansteckungen zu schützen. So können alle einen aktiven Beitrag leisten, um die Belastungen des Gesundheitssystems im Celler Land etwas abzumildern."


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