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- Reit- und Fahrverein Hermannsburg-Bergen unter neuer Führung
Kassenwart verfügt er über umfangreiche Erfahrungen in der Vereinsarbeit und so wird der Reit- und Fahrverein aber auch Erwachsenen eine ausfüllende sportliche Betätigung rund um das Pferd beim Voltigieren und Reiten Zudem bieten rund 80.000 qm Vereinsgelände viele Möglichkeiten für Reiter*innen auf Privatpferden. Text: Reit- und Fahrverein Hermannsburg Bergen e. V.
- Nur kein Stress, komm mal wieder runter – aber wie genau geht das?
CELLE. Menschen arbeiten zu viel, hetzen von Termin zu Termin, sind immer erreichbar … Auch die freie Zeit ist prall gefüllt mit Hobbys, Treffen, Kultur – die Möglichkeiten, sich zu zerstreuen, sind endlos: Im Ergebnis sind Menschen gestresst; das geht auch den Kleinsten schon so, beobachtet Carolin Scholz, psychologische Beraterin in Celle. In ihren Workshops können die Kinder deshalb erzählen, was sie belastet, sie spielen Ball, malen und laufen (in aller Ruhe) barfuß durch den Garten und die Handys bleiben vor der Tür. „Im Grunde könnten Kinder das auch zu Hause machen – aber die Nachmittage sind oft voll mit Hobbys, Musikunterricht, Sport“, sagt sie, „denn unsere Gesellschaft suggeriert, dass Kinder möglichst alles können müssen: kreativ sein, sportlich, musikalisch und schlau.“ „Kinder haben das Gefühl, abliefern zu müssen.“ Dabei ist es normal, dass jeder individuell begabt ist und Grenzen hat. Keiner kann alles – und manches schafft man auch nicht mit noch so viel Einsatz. Noch vor 15 Jahren sei da weniger Druck gewesen, sagt Carolin Scholz. Sie beobachtet bei `ihren´ Kindern heute massives Mobbing. „Da wird man aus der WhatsApp-Gruppe einfach entfernt, wenn man die falschen Kleidungsstücke trägt. Kinder haben das Gefühl, abliefern zu müssen.“ Einfach mal aussteigen Immer mehr Kinder erleben die Ansprüche, die an sie gestellt werden, als anstrengend: Da ist der Leistungsdruck in der Schule, die durchorganisierte Freizeit und die Selbstdarstellung in den sozialen Medien. „Wer überall `mithalten´ will “, sagt Carolin Scholz, „ist schnell überfordert und gestresst.“ Das geht nicht nur Kindern so, sondern auch Erwachsenen. Auszeiten seien deshalb in jedem Alter wichtig, findet Carolin Scholz. Momente ohne social media, ohne Termine, ohne Druck, ohne Aufgaben. Denn: Nicht nur Kindern tut es gut, ab und zu mal barfuß (in aller Ruhe) durch den Garten zu laufen und ganz bei sich zu sein!
- "Chance für gute Lösung vertan" - VCD kritisiert Radwegführung an der Wittinger Straße
erscheine aber der seit Jahren aufgeschobene aktuelle Umbau im Bereich des Zebrastreifens an der Wittinger Straße Und das obwohl im Kreuzungsbereich von Mertensstraße, Wittinger Straße und Spangenbergstraße ausreichend
- „Bürgerbeteiligung Robert-Meyer-Platz im Jahr 2009“
Anders als beim Brandplatz und der Breiten Straße wurden weder die Pläne zuvor im Einzelnen vorgestellt Der Springbrunnen „Pusteblume“ ist bereits abgebaut, er wird durch einen „Wassertisch“ ersetzt werden
- Zehn Westerceller Reiter gehen auf Hubertusjagd
Die Reiter setzten sich gleich in Richtung Wald in Bewegung, während die Zuschauer mit Bussen zu den
- Klein Hehlen - Wochenmarkt bereits am Gründonnerstag
Er findet bereits am Donnerstag, 6.
- Hubertusjagd der Voltigier- und Reitgemeinschaft Westercelle
Nach der Musik der Bläser, sind alle Reiter und Zuschauer aufgebrochen.
- Solidarische Initiative Neuenhäusen lädt zur Stadtteilversammlung
bildete sich eine Ökologie-AG, die sich momentan mit der geplanten geplanten Rodung der Bäume in der Breiten Straße beschäftigt. Die Initiator:innen betonen: "So wie das Straßenfest im Mai diesen Jahres, wollen wir Ideen sammeln und
- Ortsrat Hehlentor: Hoffnung auf sichere Mobilität
„Es ist vielmehr so, dass nirgends auf der Wittinger Straße das Tempo reduziert wurde. Im weiteren Verlauf der Straße ist FDP, AfD und CDU das kostenfreie Parken wichtiger als Sicherheit oder Fahrräder sollen jetzt von der Wittinger Straße an die Dammaschwiesen verbannt werden. Es soll sogar Licht geben, damit die Fahrräder nicht weiter Autos auf der Wittinger Straße behindern. „Eine 5,5 Meter breite Straße mitten durch ein Schutzgebiet auf einem Überflutungsfläche ist mehr als
- Diskussionsveranstaltung zum Thema Trasse zwischen Hamburg und Hannover
HERMANNSBURG. Spätestens seit 2015 schien es eine Gewissheit zu geben, wie die Antwort angesichts der gestiegenen Anforderungen an die Bahn zwischen Hamburg und Hannover aussehen wird. Diese Planung ist seit ein, zwei Jahren ins Rutschen gekommen. Verschiedene Varianten einer Neubaustrecke alternativ oder parallel zur Ertüchtigung der Bestandsstrecke über Lüneburg stehen seitens des Bundesverkehrsministeriums nun auf der Agenda. Eine Entscheidung wird noch innerhalb der laufenden Legislatur des Bundestags fallen. In den Medien wird die kontroverse Diskussion aufgegriffen, was aber nicht immer zum besseren Verständnis des Konflikts führt. Im Kreis Celle ist die Stadt Bergen mit ihren Außendörfern besonders von den Neubauplanungen betroffen. Am 26. Oktober laden der Ortsverband Nordkreis Celle Bündnis 90/Die Grünen und der Ortsverband Südheide der SPD ab 19 Uhr zu einer Informationsveranstaltung in das evangelische Bildungszentrum Hermannsburg ein. Ziel ist es, den Stand der Planungen transparent machen, der heftig geführten Diskussion um den ökologisch sowie ökonomisch richtigen Weg aber genügend Raum geben. Auf dem Podium werden erwartet: · Kirsten Lühmann (ehem. MdB und verkehrspolitische Sprecherin der SPD) · Claudia Dettmar-Müller (Bürgermeisterin von Bergen) · Christian Böker (Mitglied im Projektbeirat Alpha E/Aktionsbündnis gegen Trassenneubau aus Bergen) · Hans-Christian Friedrichs (Vorstand VCD Niedersachsen) · Stephan Christ (verkehrspolitischer Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen im Niedersächsischen Landtag) · Angefragt wurde ein Sprecher der DB Netz.









