top of page
Premium-Sidebar-Hintergrund-580x740.jpg
bkk_hintergrund.jpg

Anzeigen

Top-Rectangle_neutral_FA Celle! (2).gif
ah_speckhahn_5_ford_puma_top_rectangler_300x160_NEU.gif
Top_Rectangle_300 x160 CH_be_happy.jpg

Wieckenberg: Regina Chernychko spielt Weltklassik am Klavier


Regina Chernychko ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Klavierwettbewerbe und spielt am 18.02. auf dem Büchtmannshof (Foto: Olga Yasneva).

WIECKENBERG. Regina Chernychko ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Klavierwettbewerbe und spielt am Sonntag, 18. Februar, auf dem Büchtmannshof in Wieckenberg Werke von Beethoven und Rubinstein.


Regina Chernychko ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Klavierwettbewerbe, u.a. des Wettbewerbes Maria Canals de Barcelona. Sie wurde mehrmals mit dem Dorothy MacKenzie Artist Recognition Scholarship Award in New York ausgezeichnet. Ihre Auftritte wurden u.a. vom SWR übertragen. Sie wirkte in einer Live-Sendung beim SWR 2 Kulturforum mit Joachim Kaiser als Gast mit. Regina Chernychko spielte weltweit mit verschiedenen Orchestern, darunter dem Orchestra Cantelli di Milano, Orkest van het Oosten, Fort Worth Symphony Orchestra, National Philharmonic Orchestra of Belarus, Mediterranean Chamber Orchestra, Orquestra Simfònica del Vallès, Baden-Baden Philharmonie Symphony Orchester, the Real Orquesta Sinfonica de Sevilla, Staatsorchester Stuttgart. Sie konzertierte in einigen der bekanntesten Säle Europas: u.a. im Sala Verdi in Milano, Auditorio Nacional in Madrid, Salle Cortot in Paris, Mozarteum in Salzburg, Bruknerhaus in Linz, Smetana-Saal in Prag, Palau de la Música Catalana in Barcelona u.c. Die Einspielung von Antonio Soler Sonaten sind in 2017 auf NAXOS erschienen.


Beethovens Sonate Nr. 5 entstand in den Jahren 1796 bis 1798 und ist der Gräfin Anna Margarete von Browne gewidmet. Nach Joachim Kaiser ist die sogenannte „kleine“ Sonate ein zu Unrecht oft unterschätztes Werk, gerade ihre Kürze und Prägnanz verhinderten die Wertschätzung dieses „wüst genialen“ Ausbruchs. Die 32 Variationen über ein eigenes Thema in c-Moll, sind ein 1806 komponiertes Variationswerk für Klavier. Das kurze, einfache Thema und die Wichtigkeit der Basslinie weist auf einen möglichen Einfluss der Chaconne hin. Johannes Brahms, der dieses Werk selber öffentlich vorgetragen hat, könnte es als Vorbild für das Finale seiner Vierten Sinfonie, das als Chaconne angelegt ist, verwendet haben. A.Rubinstein war ein russischer Komponist,Pianist und Dirigent. Die Fantaisie ist zur Sigismund Thalberg, Klaviervirtuosen des 19. Jahrhunderts gewidmet.


Sonntag, 18. Februar 2024 / Beginn: 17 Uhr

Eintritt:

Erwachsene 30 Euro / Studenten 15 Euro / Jugendliche bis 18 Jahren Eintritt frei

Oder per E-Mail an per Email an info@weltklassik.de sowie telefonisch unter +49 151 125 855 27.


Text: Büchtmannshof



Comments


bottom of page