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Wanderausstellung "HPV hat viele Gesichter" beim Kreis


Stefan Kübler Foto: Landkreis Celle

Landkreis unterstützt Aktionswoche für Impfung gegen krebserregende HP-Viren


CELLE. „HPV hat viele Gesichter“ ist der Titel einer Wanderausstellung, die für Besucherinnen und Besucher im Foyer des neuen Kreistagssaals - Trift 26, 29221 Celle – ab Donnerstag, 13. Juni (ab 14 Uhr) bis Montag, 17. Juni (12 Uhr), innerhalb der Öffnungszeiten der Kreisverwaltung zu sehen ist. Humane Papillomviren (HPV) kommen häufig vor und können Krebs auslösen. Aber es gibt inzwischen die Möglichkeit, sich dagegen impfen zu lassen. „Im Hinblick auf einen flächendeckenden Schutz gegen HPV sind wir in Deutschland von einer guten Impfquote noch weit entfernt. Dabei ist die Wirksamkeit der Impfung mittlerweile gut belegt. Trotzdem sind nur 55 Prozent der Mädchen und gerade einmal 17 Prozent der Jungen vollständig gegen HPV geimpft“, sagt Dr. Wiebke Wietschel, Gesundheitsdezernentin des Landkreises Celle.


Protagonist der Wanderausstellung ist Stefan Kübler, der aus Celle stammt, und 2014 an Krebs erkrankte. Diese Erkrankung wurde höchstwahrscheinlich durch das HP-Virus ausgelöst. In den kommenden Tagen wird er das Gesundheitsamt des Landkreises Celle dabei unterstützen, Schülerinnen und Schülern im Rahmen einer Infoveranstaltung über Humane Papillomviren (HPV) aufzuklären und Möglichkeiten zur Verhütung bestimmter Krebserkrankungen aufzeigen.

Ziel der landesweit durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung ausgerufenen Aktionswoche mit dem Motto „T(w)o be safe – 2 HPV-Impfungen für zweifachen Schutz“, ist die Aufklärung und Motivationssteigerung zur Inanspruchnahme einer HPV-Impfung.


Stefan Kübler möchte mit seinem Beispiel zeigen, welche Auswirkungen diese Krankheit hat und dass sich eine solche HPV-bedingte Erkrankung verhindern lässt. Auf seinem Blog „Der neue Stefan“ nimmt er die Leser mit in seine Welt und erzählt die oftmals auch unschöne Realität hinter der Diagnose. Auch wenn er selbst kein Arzt ist, hofft er sehr mit seinen Texten, anderen Betroffenen in der Phase der Unsicherheit weiterhelfen zu können.



Text: Pressestelle Landkreis Celle


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