CELLE. Nachdem im Februar das Baufeld vorbereitet wurde, starten am Freitag, 24. Mai, die Arbeiten zum 1. Bauabschnitt zur Sanierung des Wilhelm-Heinichen-Rings. Die Einrichtung der Baustelle beginnt etwas früher, das heißt von Dienstag, 21. bis zum Donnerstag, 23. Mai. Hinweistafeln dafür werden bereits ab Freitag, 17. Mai, aufgestellt
Abgesehen von vorbereitenden Maßnahmen im Kreuzungsbereich zur Hannoverschen Heerstraße, finden die Arbeiten am Wilhelm-Heinichen-Ring für die nächsten rund vier Monate im Bereich zwischen der Hannoverschen Heerstraße und der Bahnbrücke auf der Nordseite statt. Auf der Südseite bleibt pro Richtung eine Fahrspur befahrbar.
Die Straße Vor den Fuhren bleibt angebunden. Hier regelt die bestehende Ampel sowohl den Straßenverkehr als auch die Fußgänger- und Fahrradquerungen. Für Letztere steht zudem der Geh-/Radweg auf der Südseite des Wilhelm-Heinichen-Rings zur Verfügung. Zur Querung des Wilhelm-Heinichen-Rings aus Richtung Westen wird vor der Gleisbrücke eine provisorische Ampelanlage installiert. Im Einmündungsbereich Hannoversche Heerstraße wird der Verkehr, ebenfalls inklusive Fußgänger- und Fahrradquerungen, mit einer Baustellenampel geregelt.
Die Hannoversche Heerstraße kann weiterhin in beiden Richtungen befahren werden. Aufgrund der Einengungen im Baustellenbereich werden Behinderungen nicht ausbleiben.
Im gesamten Baustellenbereich gilt Tempo 30. Es ist mit Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. Ortskundige werden gebeten, den Baustellenbereich weiträumig zu umfahren.
In der Fuhrberger Straße ist ab Beginn der Baustelleneinrichtung das Parken nur auf einer Fahrbahnseite erlaubt, um einen möglichen Umfahrungsverkehr hier nicht zu behindern. Die Zuwegungen zu Häusern und Grundstücken bleiben grundsätzlich erhalten. Notwendige Arbeiten im Zufahrtsbereich werden den Betroffenen rechtzeitig mitgeteilt.
Text: Stadt Celle